Nachwort

 

Dies ist Joshuas Lehre: „Liebet Alaha, den Vater aller Menschen, mit eurem ganzen Herzen, mit eurer ganzen Seele, mit eurem ganzen Denken, mit eurem ganzen Wesen, und liebet alle Menschen, die Kinder Alahas, wie euer eigenes Selbst.“

Aus dem Buch: Joshua Immanuel der Christus: Sein Leben auf Erden und seine Lehre
Dr. Stylianos Atteshlis – bekannt als Daskalos
Herausgeber: The Stoa Series P.O.Box 8347, 2020 Nicosia – ISBN 9963-8162-3-1

  1. Das Absolute Unendliche göttliche Sein, AL, Gott der Vater, der Ursprung von allem Existierenden, ist in Seiner göttlichen Natur für die menschliche Intelligenz unfassbar.
  2. Alles, was wir wissen, ist das AL die Absolute Unendliche Wirklichkeit ist, in Seiner Selbst-Genügsamkeit, in Seiner Vielfalt und in Seinem göttlichen, allgegenwärtigen Eins-Sein.
  1. Seine göttliche Selbstheit schließt die Allweisheit und die Allmacht in sich ein.
  1. AL, das Absolute Unendliche Sein, birgt in sich, nebst der Selbst-Genügsamkeit, die Schaffensfreude, Seine Allweisheit und Allmacht in Seinem göttlichen Selbst zum Ausdruck zu bringen. Auf diese Weise manifestiert Es (das Absolute Unendliche Sein) Sein Selbst als Alaha oder als EL Shaddai, als Logos, welcher mit den Heiligen Erzengeln, die mit der Schaffensfreude von AL mitschwingen, in der Schöpfung tätig ist.
  1. AL ist farbloses Leben-Licht.
  1. Stellt euch ein Zentrum vor und eine Kugel rund um diesen Punkt, eine Kugel ohne Umfang und ohne Oberfläche. Innerhalb dieser Kugel gibt es überall Zentren, die farbloses Leben-Licht haben.
  1. In diesen Zentren erschafft die Schaffensfreude von AL, jetzt als Alaha, ähnliche Kugeln – eine Kugel oder Billionen von Kugeln – in Seiner Allgegenwart, jetzt als Logos. Im Eins-Sein des Logos sind alle Erzengelränge enthalten.
  1. Das Innere einer solchen Kugel nennen wir Raum.
  1. In einer Kugel ist jetzt weißes Leben-Licht, Allweisheit – als Ursache und Gesetz – und Allmacht.
  1. In der Kugel – im Raum – ordnen sich die unsterblichen göttlichen Wesen, im Eins-Sein mit AL, in ihre Erzengelränge je nach ihrer göttlichen Natur und der Arbeit entsprechend, die sie im Rahmen der Schöpfung der Welten der Existenz ausüben. Dabei bleiben sie immer im göttlichen Eins-Sein mit dem EL Shaddai, dem Logos.
  1. El Shaddai Alaha bringt seine Schaffensfreude in Seinem Schöpfertum zum Schwingen und manifestiert weißes Leben-Licht, das den Klang <Alaha> erzeugt. Der Logos schwingt in seinem Schöpfertum und Geist-Mind manifestiert goldgelbes Leben-Licht, das den Klang „El Shaddai“ erzeugt.
  1. Das goldgelbe Leben-Licht lässt in den Phänomenen des Lebens, die von den Heiligen Erzengeln in den Welten der Existenz erschaffen wurden, das entstehen, was wir als Instinkt, Empfindlichkeit und Empfindsamkeit im Pflanzen- und Tierreich kennen.
  1. Das menschliche Wesen, ein unsterbliches Geist-Seelen-Ego-Wesen, hat in seinem grobstofflichen Körper Instinkt, Empfindlichkeit und Empfindsamkeit und als Zeit-und Ort-gebundene Persönlichkeit werden ihm als Gabe des Logos Gottes verschiedene Grade von Bewusstheit geschenkt.
  1. Ein Mensch wendet Geist-Mind meistens unterbewusst, manchmal bewusst an. Als Ego-Selbst, als Seelen-Ego-Wesen, kann er jedoch Geist-Mind als Spiegel verwenden und darin sein Geist-Seelen-Ego-Selbst reflektieren als Selbst-Gewahrsein, als Selbst-Bewusstsein, als Selbst-Überbewusstsein und …
  1. Aus diesem Grunde ist der El Shaddai Mensch geworden und hat sein göttliches Selbst als Joshua den Gott-Menschen inkarniert.
  2. Er hat uns den Weg zurück zu unserer unsterblichen Geist-Seelen-Ego Natur gezeigt. Werfen wir noch einen Blick auf das Sepher Yetzirah, die Schöpfung.
  1. Einige der göttlichen Wesen in AL lassen einen Teil ihres unsterblichen Selbst durch das Prisma, die Schaffensfreude von Al und von Alaha, gehen. Dadurch ordnen sie sich je nach ihrer Natur und der Arbeit, die sie im Rahmen der Schöpfung in den Welten der Existenz vollbringen werden, in ihre Erzengelränge ein.
  1. Die Erzengelwesen, welche die Substanz der Geist-Lebenskraft als rotes Leben-Licht zum Schwingen bringen, werden die Herren des Elements von Feuer und Sonnenlicht und erzeugen die Klänge Maha-El.
  1. Die Erzengelwesen, welche die Substanz der Geist-Lebenskraft als blaues Leben-Licht zum Schwingen bringen, werden die Herren des Elements des Wassers und aller Flüssigkeiten.
  1. Sie arbeiten mit anderen Erzengeln zusammen in und auf der Erde und im Raum rund um die Erde. Sie erzeugen die Klänge Kha-Vir-El.
  1. Die Erzengelwesen, welche die Substanz der Geist-Lebenskraft als violettes Leben-Licht in all seinen Farbtönen zum Schwingen bringen, werden die Herren der Geist-Lebenskraft als Energie, welche wir Kraft, kosmische Strahlung, Elektrizität und Magnetismus nennen.
  1. In den Universen und in den Welten der Existenz gibt es viele Kräfte, die der Mensch nicht kennt. Das Wirkungsfeld dieser Erzengel ist überall. Sie erzeugen die Klänge Ra-Pfa-El.
  1. Wenn wir auch wenig über das Wirken der heiligen Erzengel in der Natur berichten wollten, über ihre perfekte Zusammenarbeit und das Wirken der Engel, die sie erschaffen, würde dies tausende von Büchern füllen.
  1. Das warme rote Blut aller Tiere und aller Menschen ist das wundersame Werk des Logos, des Heiligen Geistes, der Maha-Els, der Ra-Pfa-Els, der Kha-Vir-Els und vieler, vieler anderer Erzengel und Engel. Sie alle manifestieren die vollkommene Zusammenarbeit der Schöpferwesen.
  1. Der Logos-Gott und die heiligen Erzengel in Seinem göttlichen Eins-Sein erschaffen und erhalten die grobstofflichen Körper der Menschen und das warme rote Blut, das in ihnen zirkuliert.
  1. Unser Fleisch und unser Blut ist sein Fleisch und sein Blut, denn Joshua, der sich aller menschlichen Wesen in seiner eigenen Selbstheit gewahr war, sagte:
  1. „Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an meine Lehre und an mich glaubt, der hat das ewige Leben. Ich bin das Brot des Lebens … Hier ist das Brot, das aus dem Himmel herabkommt, damit man davon esse und nicht sterbe.
  1. Ich BIN das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist: wenn jemand von diesem Brote isst, so wird er ewiglich leben; und zwar ist das Brot, das ich geben werde, mein Fleisch, für das Leben der Welt.“
  1. Nun gerieten die Juden in Streit untereinander und sagten: „Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben?“ Da sagte Joshua zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch; wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat als Mensch ewiges Leben, und ich werde ihn am jüngsten Tage auferwecken.
  1. Denn mein Fleisch ist wahre Speise, und mein Blut ist wahrer Trank. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, bleibt in mir und ich in ihm.“ (Johannes 6:47-48, 50-56)
  1. Der Gott-Mensch Joshua war sich bewusst, der El Shaddai Alaha zu sein. Er sagte: „Ich und mein Vater Alaha sind eins.“
  1. Er wusste deshalb, dass das Fleisch und Blut aller Menschen sein Fleisch und sein Blut war.
  1. In der menschlichen Form eines jeden Menschen ist der grobstoffliche Körper das Fleisch und das Blut des El Shaddai Alaha, des Logos, und mithin das Fleisch und das Blut des Gott-Menschen Joshua.
  1. Joshua sagte: „Wer durch den Willen des Vaters, Alahas, und durch den Willen des Geist-Seelen-Ego-Selbst (das in jedem Menschen ist) sein Selbst kleidet, kleidet seine menschliche Form in Geist-Mind-Lebenskraft, der Gabe Alahas, welche die heiligen Erzengel dazu benutzen, um den grobstofflichen Körper, das Fleisch und Blut, zu erschaffen und zu erhalten.“
  1. Joshuas Fleisch und Blut kann in Ewigkeit leben, solange die Menschen bereit sind, sich in der menschlichen Form zu inkarnieren. Leben ist jedoch nicht auf Phänomene des Lebens beschränkt.
  1. Die Phänomene des Lebens in der grobstofflichen Welt der Existenz haben nur eine beschränkte Lebensdauer. Das Leben hingegen ist immer während.
  1. Der Gott-Mensch Joshua kam als Mensch in die grobstoffliche Welt, um der Menschheit das immer währende Leben des unsterblichen Geist-Seelen-Ego, das Leben des wirklichen Selbst zu offenbaren.
  1. Alaha, der Logos, erschuf, erschafft heute und wird in Ewigkeit immerzu erschaffen. Er erschafft die Universen und die Welten der Existenz, indem er Seine Schaffensfreude und Seine Allweisheit manifestiert.
  1. Er erfüllt sie mit unzähligen Phänomenen des Lebens und schenkt Seinen lebenden Kreaturen alles im Überfluss, was sie zum Leben und zu ihrer Freude in der grobstofflichen Welt der Existenz und all den anderen Welten der Existenz, den Welten der Himmel und der anderen Dimensionen brauchen.
  1. Der Mensch, der in Alahas Bilde und Ihm gleich erschaffen wurde, hat sich verirrt, obwohl Alaha, der Vater, ihm Geist-Lebenskraft geschenkt hat, damit er sie vernünftig gebrauche zum konstruktiven Denken und zum Beobachten und Erkennen der wunderbaren Werke in den Welten der Existenz Alahas und Seiner heiligen Erzengel, die alles, was lebt, erschaffen und erhalten.
  2. Der Mensch hat die Gabe von Mind-Geist zum Sklaven seiner Illusionen, Begierden und egoistischen Emotionen gemacht, in dem er in-ihrer-Natur-menschliche-Dämonen oder schlechte Elementale erschaffen hat.
  3. Der Mensch hat seine Zeit-und-Ort-gebundene Persönlichkeit in Schleier der Dunkelheit und des Unwissens gehüllt, ist in der Folge böse und unglücklich geworden und hat auch seiner Familie, seinen Freunden und Nachbarn Kummer und Sorgen bereitet.
  1. Der barmherzige Alaha hat Seine Propheten gesandt, um die Menschen zurück auf den richtigen Weg zu leiten. Durch Moses gab Er den Menschen die Zehn Gebote, eingraviert auf zwei Steintafeln.
  1. Vergeblich hat Er versucht, sie auch in die beiden Gehirnhälften der Menschen einzugravieren. Die Zehn Gebote bleiben somit in Stein gemeißelte Verbote.
  1. Der barmherzige Alaha sandte einen göttlichen Strahl Seines Selbst, um Sich mit allen Vollmachten Alahas als Mensch zu inkarnieren. Der göttliche Strahl Alahas, der durch die unbefleckte Empfängnis Mensch wurde, ist der Gott-Mensch Joshua, der Mshiha.
  1. Ein Erzengel aus dem Rang der Fürstentümer wurde durch unbefleckte Empfängnis Mensch als Jungfrau Maria und zehn Jahre nach der Geburt des Gott-Menschen wurde ein weiterer Erzengel aus dem Rang der Fürstentümer Mensch durch unbefleckte Empfängnis, und zwar Yiohannan, der Vetter Joshuas und sein geliebter Apostel.
  1. Yiohannan der Täufer, auch er ein Vetter Joshuas, war ebenfalls ein Erzengel, der durch unbefleckte Empfängnis Mensch geworden war. Er stammte aus dem Erzengelrang der Maha-Els, der Herren des Elements Feuer.
  1. Joshua Immanuel, der Gott-Mensch, lebte als Menschensohn. Er heilte und predigte und lehrte alles über das Königreich der Himmel und über Alaha, den Vater. Er lehrte seine Jünger und seine Anhänger, wie sie Geist-Lebenskraft zum Heilen gebrauchen können und wie sie mit Geist-Lebenskraft ihr Unterbewusstsein reinigen und in sich selbst das Seelen-Ego Bewusstsein und das Selbst-Überbewusstsein erwecken können.
  1. Er lehrte sie, wie sie selbst-bewusst ihren materiellen Körper verlassen und tausende von Meilen entfernt ebenfalls selbst-bewusst einen grobstofflichen Körper materialisieren können.
  1. Durch sein Leben zeigte uns der Menschensohn, der Gott-Mensch Joshua, den Weg und die Wahrheit und den Wert des wahren Lebens des Geist-Seelen-Ego-Selbst, des immer währenden Lebens in den vielen Wohnungen im Hause seines Vaters Alahas.
  1. „Euer Herz erschrecke nicht! Vertrauet Alaha und vertrauet auf mich! In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen; wenn es nicht so wäre, hätte ich es euch gesagt; denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten; und wenn ich hingegangen bin und euch eine Stätte bereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit da, wo ich BIN, auch ihr seid. Und wohin ich gehe: – den Weg dahin kennt ihr.“
  1. Da sagte Thomas zu Joshua: „Malpana, wir wissen nicht, wohin du gehst: wie sollten wir da den Weg kennen?“ Joshua antwortete ihm: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Johannes 14:1-6)
  1. Niemand kann zu Alaha kommen außer durch Christus.
  1. In K’far Nahum, in Yerushalayim und in ganz Palästina hat Joshua oftmals vorhergesagt, dass er von den Rayis Rabbis des Sanhedrin verhaftet, sein Körper geschändet, verwundet und gekreuzigt würde und dass er seinen Körper in drei Tagen wieder auferstehen lassen und ihn heilen würde. Alsdann würde er wieder zu ihnen kommen.
  1. „Für diese Stunde bin ich in die Welt gekommen“, hatte Joshua gelehrt.
  1. Er bewies die Macht des göttlichen Geistes und er zeigte ihnen und uns, dass das Geist-Seelen-Ego tatsächlich unsterblich ist.
  1. Im Garten Gethsemane hatte Joshua zwei Stunden bevor er es zuließ, dass die Soldaten des Sanhedrin ihn verhafteten, zu Yiohannan, Petros und Yiacoub gesagt: „Tiefbetrübt ist meine Seele bis zum Tode“.
  1. Joshua ging einige Fuß weiter, kniete allein bei einem Felsen nieder, legte seine Hände und seine Stirne auf ihn und betete. Denn Joshua sah voraus, wie viel Blut über Jahrhunderte auf dem Planeten vergossen würde, im Namen seines Vaters und in seinem Namen, und seine menschliche Seele schrie in tiefer Trauer:
  1. „Vater, wenn es dir möglich ist, lass diesen Kelch voll Menschenblut an mir vorübergehen. Doch nicht, wie ich will, mein Vater, sondern wie du willst.“
  1. Die Verfolgungen seiner Anhänger, die Joshua vorhergesagt hatte, begannen unmittelbar nach seiner Auffahrt in die Himmel mit Angriffen des Sanhedrins auf die Essener, die ersten Christen in Palästina.
  1. Die Römer griffen die Christen an und jedes Land im römischen Reich war mit christlichem Blut befleckt. Und dann erklärten „christliche“ Nationen anderen „christlichen“ Nationen den Krieg, bis der ganze Planet mit menschlichem Blut befleckt war, mit seinem Blut, denn jeder Mensch lebt in seinem El Shaddai Eins-Sein.
  1. „Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen Verfolgung erleiden, denn ihnen wird das Himmelreich zuteil! Selig seid ihr, wenn man euch um meinetwillen schmäht und verfolgt und euch lügnerisch alles Böse nachredet! Freuet euch darüber und jubelt, denn euer Lohn ist groß im Himmel! Ebenso hat man ja auch die Propheten vor euch verfolgt.“ (Matthäus 5:10-12)
  1. Für einen wahren Christen ist Joshua Immanuel, der Gott-Mensch, der dreiunddreißigjährige Essener, der vom Sanhedrin und von den Römern vor zweitausend Jahre zum Tode verurteilt und gekreuzigt wurde, ein Strahl des göttlichen Geistes des El Shaddai, des Logos-Gottes, der durch den göttlichen Willen Alahas, seines himmlischen Vaters, durch unbefleckte Empfängnis Mensch wurde und einen Teil seiner göttlichen Selbstheit inkarnierte, um die Menschheit zu erlösen.
  1. Joshua sagte als Menschensohn: „Mir ist von Alaha, meinem Vater, alle Gewalt im Himmel und auf Erden verliehen“.
  1. Joshua versprach, seine Seelen Ich-heit als Joshua Immanuel, der Menschensohn, für immer zu bewahren. Er sagte:
  1. Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. (Matthäus 18:20)
  1. Nach der Auferstehung seines materiellen Körpers hatte Joshua Immanuel während fünfzig Tagen viele hundert seiner geliebten Anhänger besucht.
  1. Die elf Jünger begaben sich nach Galiläa auf den Berg, wohin Joshua sie beschieden hatte; und als sie ihn erblickten, warfen sie sich vor ihm nieder; einige aber hegten Zweifel.
  1. Da trat Joshua herzu und redete sie mit den Worten an: „Mir ist alle Gewalt in den Himmeln und auf Erden verliehen. Darum gehet hin und macht alle Völker zu Jüngern: tauft sie auf den Namen des Vaters, Alaha, des Sohnes und des heiligen Geistes und lehrt sie alles halten, was ich euch geboten habe. Und wisset wohl: ich bin bei allen alle Tage bis ans Ende der Weltzeit!“ (Matthäus 28:16-20)
  1. Damals, jetzt und in den kommenden Jahrhunderten, immerzu fleht Joshua Immanuel seinen himmlischen Vater Alaha an, diesen Kelch von ihm wegzunehmen, diesen Kelch, der zum Überlaufen voll Menschenblut ist – von seinem Blut, denn alle Menschen leben in seiner Selbstheit, in seinem göttlichen Eins-Sein.

Dies ist Joshuas Lehre:

„Liebet Alaha, den Vater aller Menschen, mit eurem ganzen Herzen, mit eurer ganzen Seele, mit eurem ganzen Denken, mit eurem ganzen Wesen, und liebet alle Menschen, die Kinder Alahas, wie euer eigenes Selbst“.