Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 31. März – Sünden bereuen
Bereuen heisst, dass du allen deine Laster und Schwächen zeigst. Reue heisst, die Verantwortung für alles Schlechte zu übernehmen, das du getan hast, deine Seele zu läutern und dich darauf vorzubereiten, das Gute anzunehmen. Tolstoi
Bei der Förderung der geistigen Entwicklung sollte nicht die Konzentration, sondern die Aufmerksamkeit im Mittelpunkt stehen. Krishnamurti
Beachte drei Dinge und du kommst nicht zur Sünde: Wisse, woher du kommst, wohin du gehst und vor wem du dereinst Rechenschaft ablegen wirst. Talmud mündliche Lehre der Gesetze und religiösen Überlieferungen des Judentums
Glücklich wird man nur, wenn man sich die Zeit nimmt, nachzudenken und sich selbst zu erforschen. Yogananda
Des Mystikers Sicht: Wenn Christus Menschen heilte, was sagte ER ihnen dann? ER sagte zu ihnen: Deine Sünden sind vergeben.
Ich betone noch einmal – unter Sünde verstehen wir eine Gesetzesüber-
tretung – und die Gesetze müssen wieder in Ordnung gebracht werden. Daskalos
Uns wird nichts gegeben. Wir müssen alles in uns entfalten; es ist bereits vorhanden. Sollen wir sagen, dass die Individualität die Verantwortung der Persönlichkeit trägt, weil in der neuen Inkarnation die Rechnungen zu begleichen sind als Lektionen und als Zustände des Ausgleichs und der Harmonisierung? Ja.
Es gibt keinen strafenden Gott. Vielmehr enthält jede Sünde die Strafe bereits in sich selbst. Jede Sünde die wir als derzeitige Persönlichkeit begehen enthält die Strafe bereits in sich und jede gute Tat enthält bereits ihre Belohnung. – Wer hält diese Peitsche des Schicksals in der Hand – wir selber, wir geisseln uns selber. Daskalos
Joshua: „Es spielt keine Rolle, wie sündig eine Person ist, die Person ist euer Bruder, denn Alaha ist in ihm als der Puls des Lebens. Ihr müsst alle Menschen lieben, sogar jene, die sich eure Feinde nennen, denn sie brauchen eure Liebe am meisten.“ Joshua, Aus Kapitel 21