24. Februar – Wahrheit

Aus dem Tolstoi der Weisheit – 24. Februar – Wahrheit

Wahrheit

harvesting-1330079__340Soll die Wahrheit gehört werden, ist sie mit Güte vorzubringen. Die Wahrheit ist nur dann gütig, wenn sie ehrlich von Herzen kommt. Wisse, wenn jemand etwas nicht versteht, das du ihm sagst, dann trifft eines von beidem zu: Entweder ist das Gesagte nicht wahr, oder du hast es ihm ohne Güte gesagt. Tolstoi

Eine durch Gewalt erworbene Sache kann nur durch Gewalt erhalten werden, eine durch Wahrheit erworbene Sache hingegen kann nur durch die Wahrheit erhalten werden. Mahatma Gandhi

Samuel aber redete zu dem ganzen Haus Israel und sprach: Wenn ihr von ganzem Herzen zu dem Herrn zurückkehren wollt, dann tut die fremden Götter und Astarten aus eurer Mitte und richtet euer Herz zu dem Herrn und dient ihm allein, so wird er euch aus der Hand der Philister erretten! Samuel 1.7.3. Athtar; war die Himmelskönigin und Liebesgöttin mehrerer westsemitischer Völker.

Wahrheit ist eine gerechte und dauerhafte Sache. Sie ist der angenehmste aller Töne. Platon

Das einzig Sichere in der Welt ist das Wissen, und die Wahrheit ist, was aus der Weisheit kommt. Origenes

Die Mitteilungsmöglichkeit des Menschen ist gewaltig, doch das meiste, was er sagt, ist hohl und falsch. Die Sprache der Tiere ist begrenzt, aber was sie damit zum Ausdruck bringen, ist wichtig und nützlich. Jede kleine Ehrlichkeit ist besser als eine große Lüge. Leonardo da vinci

Die Wahrheit sagen ist dasselbe wie gut nähen, flink Korn schneiden, schön schreiben. Das lernt nur, wer viel näht, viel Korn schneidet, viel schreibt. Wie sehr man sich auch anstrengt, man macht nicht gut, was man nicht viele Male gemacht hat. Und dasselbe muss man, um die Wahrheit zu sagen, sich darin üben. Um sich darüber zu üben, muss man in jeder, auch der kleinsten Sache die Wahrheit sprechen. Tolstoi

Des Mystikers Sicht: Der materielle Körper verändert sich jeden Tag, jede Stunde, jeden Augenblick, denn diese grobstoffliche materielle Welt unterliegt einem kontinuierlichen Wandel. Nichts bleibt gleich, alles verändert sich, wir wachsen, alle Lebewesen wachsen und gehen dann hinüber, sterben. Alles in der materiellen Welt, in den Welten der Existenz, hat einen Anfang und ein Ende. Das müssen wir untersuchen, und wir müssen unser wahres Selbst finden, das weder einen Anfang noch ein Ende hat, das ist, was ich ewigwährendes Leben nenne. Wir sind das ewigwährende Leben. Daskalos

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