24. Juni – Es gibt keinen Tod

 Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 24. Juni – Es gibt keinen Tod

Liebe    Weisheit    Nur Liebe !

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Gott würfelt nicht. Albert Einstein

Jedes Mal, wenn du dich fragst, ob du dich so oder so verhalten sollst, frage dich, was du tun würdest, wüsstes du, dass du am selben Abend sterben könntest und niemand erfahren würde, was du getan hast? Der Tod spornt die Menschen an, ihre Angelegenheiten abzuschliessen. Unter allen Handlungen gibt es nur eine, die vollständig ist, und das ist die Liebe, die keinen Lohn sucht. Tolstoi 

Des Mystikers Sicht: Joshua: „Wenn der grobstoffliche Körper stirbt, bleibt die Persönlichkeit eines Menschen in ihrem psychischen und ihrem noetischen Körper (2 und 3), im <Käfig>, den sie sich mit ihren Elementalen erbaut hat, und je nach der Natur der Elementale eine Hölle oder ein Paradies sein kann.

Bei Eintritt des<zweiten Todes> legt die Persönlichkeit den Emotionalkörper ab und bleibt für eine gewisse Zeit (die länger oder kürzer sein kann als die Zeit im grobstofflichen Körper) im noetischen Körper, bis sie wieder inkarniert.

Die heiligen Erzengel der Persönlichkeit (die gleichen Erzengel begleiten die Persönlichkeit in allen ihren Inkarnationen) erschaffen alsdann die neuen Körper, während der Schutzerzengel (der gleiche ich-gewordene Metathronios in allen Inkarnationen der Persönlichkeit) sie weiterhin führt. Er hilft ihr, schlechte Elementale abzulegen und in ihr das Geist-Seelen-Ego-Selbst-Überbewusstsein zu entfalten.

Das sich ständig verändernde, sterbliche Ego der Persönlichkeit wird wieder das unsterbliche Ego-Geist-Seelen-Selbst, das wahre Selbst.“ (Zeichnung der Linie. Handschrift von Daskalos)

Abwun Malkudah d`buashmaya (Im Königreich unseres Vaters Alaha) „Im Königreich unseres Vaters Alaha sind viele Himmel, in denen göttliche Wesen im allgegenwärtigen Eins-Sein Alahas sind. Es sind unzählige Wesen, die überbewusst in ihrer göttlichen Selbstheit sind, in der immer währenden Seligkeit der Leben-Licht-Glückseligkeit.

Diese unsterblichen Wesen sind die Herrschaften, die Throne und die Fürstentümer. Sie sind von jedem Gesichtspunkt aus gesehen gleich, ausgenommen in der Art und Weise, in der sie Alaha verehren und anbeten. Kein Mensch in der grobstofflichen Welt kann irgendetwas über diese göttliche Wesen wissen.

Durch die Schwingung seiner Schaffensfreude, Sich in Sich selbst zu manifestieren, bewirkt Alaha, dass einige der Wesen der Fürstentümer mit Seiner Schaffensfreude mitschwingen. Als Folge dieser Resonanz fliesst Geist-Übersubstanz aus diesen göttlichen Wesen, so wie sie aus Alaha selbst fliesst.

Alahas Schaffensfreude, Sich in Sich selbst als Allweisheit und Allmacht zu manifestieren, ergibt Alaha als Alaha El Shaddai und Alaha Shekhinah.

Alaha El Shaddai verleiht den Erzengeln und den Menschen ihre eigene Selbstheit in den dualen Welten der Existenz.

Er teilt die Erzengel in ihre Erzengelränge ein und gibt einen Teil des wahren Geist-Seelen-Ego-Selbst dem kleinen, Zeit-und Ort-gebundenen Selbst der menschlichen Persönlichkeit.

In den Welten der Dualität, den Welten der Existenz, verleiht Alaha Shekhinah den Phänomenen des Lebens, alle Zustände des Gewahrseins und alle Zustände des Leben-Lichts in verschiedenen Graden der Helligkeit.

Diese Grade der göttlichen Leben-Leuchtkraft sind: Empfindsamkeit, Empfindlichkeit, Instinkt, Unterbewusstsein, Bewusstsein, Selbst-Gewahrsein (oder Selbst-Bewusstsein) und Selbst-Überbewusstsein. Aus dem 21. Kapitel Joshua

Aus dem Buch: Joshua Immanuel der Christus: Sein Leben auf Erden und seine Lehre Dr. Stylianos Atteshlis – bekannt als Daskalos
Herausgeber: The Stoa Series P.O.Box 8347, 2020 Nicosia – ISBN 9963-8162-3-1

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