5. Mai – Kinder

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit– 5. Mai – Kinder

Glauben  Kinder  Wahrheit

Wenn du ein Kind unterrichtest, dann sage ihm nicht, es gebe eine absolute Wahrheit, wenn du nicht voll und ganz an diese glaubst oder sogar selber Zweifel daran hegst. So etwas zu tun wäre ein grosses Verbrechen. Tolstoi

Die religiöse Unterweisung, das heisst, Sinn und Zweck des Lebens zu erklären, sollte Grundlage jeder Erziehung bilden. Tolstoi

graugans-chick-1349543__180Die Menschen glauben, es sei kein Verbrechen, Kinder zu belügen; Kinder zu belügen sei eigentlich nicht so verkehrt, sondern manchmal sogar nötig. Es ist jedoch klar, dass du in deinen Aussagen gerade Kindern gegenüber besonders achtsam und ehrlich sein solltest. Tolstoi

                                                                             

Durch Erziehung wird der Mensch erst wahrhaftig Mensch. Platon

Omraam Mikhaël Aïvanhov : Das Leben weiterzugeben ist eine enorme Verantwortung. Deswegen müssen Männer und Frauen überlegen und sich vor allem vorbereiten, bevor sie ein Kind zeugen. Sie sollten sich dabei wohl bewusst sein, dass es sich, wenn man ein Kind in die Welt setzt, nicht nur darum handelt, dem Planeten einen Bewohner hinzuzufügen. Durch ihre inneren Zustände ziehen die Eltern die Seele eines Wohltäters der Menschheit oder die Seele eines mittelmäßigen Menschen, der den anderen nichts bringt, oder aber, was noch schlimmer ist, die Seele eines Kriminellen an. Weiterlesen

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4. Mai – Gedanken

 Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 4. Mai – Gedanken

Denken   Wahrheit  Elementale

Wende die guten Gedanken weiser Menschen an; vermagst du nichts ähnlich Gutes und Weises zu denken, dann verbreite wenigstens die falschen Gedanken, die du und andere äussern, nicht weiter. Tolstoi

Eine in Worte gefasste Wahrheit ist die grösste Macht, die es im Menschenleben gibt. Wir begreifen diese Macht nicht ganz, weil wir ihre Folgen nie alle auf einmal sehen. Tolstoi

Grosse, nachdrücklich vorgebrachte Gedanken tragen zur Verbesserung des Lebens bei. Cicero

Diejenigen die in einer Hölle leben, leben in ihrer eigenen Schale, die sie selber erschaffen haben durch ihre Elementale, durch ihre emotionalen Gedankenformen. Daskalos

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3. Mai – Erkenntnis

 Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 3. Mai – Erkenntnis

Glauben   Wahrheit              Papierlosezeitung

agriculture-1079299__180Des Menschen Ziel ist für alle dasselbe: Vollkommenheit im Guten zu finden. Daher ist nur das Wissen erforderlich, das uns dorthin führt. Tolstoi

Kluge Menschen lernen, um mehr zu wissen. Unwürdige lernen, um bekannter zu werden. Weisheit des Ostens

Das Staunen ist der Anfang der Erkenntnis. Platon

Welcher vernünftige Mensch wird zum Beispiel glauben, daß der erste, zweite und dritte Tag der Schöpfung … ohne Sonne, Mond und Sterne vor sich gegangen sei. …Wer ist so einfältig zu glauben, daß Gott nach Art eines landbebauenden Menschen ein Paradies in Eden gepflanzt und einen sichtbaren und genießbaren Baum des Lebens dareingesetzt hat…? Origines Diese sieben Tage waren in Wahrheit Tausende von Jahren…“ Daskalos

Die Liebe ist die Tochter der Erkenntnis; die Liebe ist umso glühender, je tiefer die Erkenntnis ist. Leonardo da Vinci

Das Leben Jesu Christi ist ein sehr wichtiges Beispiel für uns von einem, der die Früchte seiner Werke zu Lebzeiten nicht mehr erlebte. Tolstoi

Des Mystikers Sicht: Wenn wir unser Selbst-Bewusstsein auf die höheren Ebenen des kosmischen Bewusstseins unseres Planeten erheben, sei es durch „Einstimmen“ unseres Selbst auf die Zeit und den Raum, wo jemand gelebt hat, oder durch „Eins Werden“ mit dem Gegenstand unserer Forschung (eine noch höhere Ebene des Selbst Bewusstseins), können wir im ewigen Jetzt dem lebenden Elemental einer historischen Person begegnen. Nur dann können wir die wirklichen Ereignisse sehen und erfahren, das ganze Leben einer Person, die wir kennen lernen möchten.   Einleitung Joshua

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2. Mai – Streit

 Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit– 2. April – Streit

Streit     Wahrheit      Des Mystikers Sicht

Heute: 504. Todestag von Leonardo da Vinci – Der größte Erfinder aller Zeiten

Für die Ehrgeizigen, die sich weder mit dem Geschenk des Lebens noch mit der Schönheit der Welt zufrieden geben, liegt eine Strafe darin, dass sie sich selbst dieses Leben verbittern und die Vorteile und die Schönheit dieser Welt nicht besitzen. Leonardo da Vinci

Die Menschen nehmen die Wahrheit häufig nicht an, weil ihnen die Form nicht gefällt, in der sie dargeboten wird. Tolstoi

Wenn du die Wahrheit kennst oder zu kennen glaubst, versuche sie anderen mit der Liebe, die du ihnen gegenüber empfindest, so einfach wie möglich zu übermitteln. Tolstoi

Man sollte Auseinandersetzungen vermeiden. Wird ein Feuer zu gross, ist es schwer zu bezwingen. Tolstoi

Wenn du ein glückliches Leben leben willst, verbinde es mit einem Ziel, nicht aber mit Menschen oder Dingen.  Albert Einstein

Des Mystikers Sicht: Ihr müsst der Wahrheit in die Augen schauen; ihr müsst ihr gerne in die Augen schauen. Wenn wir dabei Schmerz verspüren, kann dies ein gesegneter Schmerz sein: Er kann uns aus der Dunkelheit hinaus ans Licht führen, denn die Wahrheit ist das Licht. Daskalos

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1. Mai – Mut

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 1. Mai – Mut

Vervollkommnung

Wer das Leben als eine fortlaufende geistige Vervollkommnung sieht, fürchtet keine äusseren Ereignisse. Tolstoi

Glaube nicht, Mut läge nur in Kühnheit und Macht. Der grösste Mut ist der Mut, über deinen Zorn hinauswachsen und den Menschen zu lieben, der dich beleidigt.  Persische Weisheit

Was immer du tun kannst oder wovon du träumst – fang damit an. Mut hat Genie, Kraft und Zauber in sich. Johann Wolfgang von Goethe

Um in dieser Welt geistig gesund zu leben, ist eine radikale Verwandlung von Geist und Herz notwendig. Krishnamurti

Es sitzt ein Vogel auf dem Leim,
er flattert sehr und kann nicht heim.
Ein schwarzer Kater schleicht herzu,
die Krallen scharf, die Augen gluh.
Am Baum hinauf und immer höher
kommt er dem armen Vogel näher.

Der Vogel denkt: Weil das so ist
und weil mich doch der Kater frisst,
so will ich keine Zeit verlieren,
will noch ein wenig quinquillieren
und lustig pfeifen wie zuvor.
Der Vogel, scheint mir, hat Humor. Wilhelm Busch

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30. April – Sinn des Lebens

 Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit  – 30. April – Sinn des Lebens

Sinn des Lebens      Verstand

furrows-1225718__180Der wahre Zweck unseres Daseins liegt darin, das unendliche Leben in dieser Welt zu verstehen. Tolstoi

In dem Augenblick, in dem ein Mensch den Sinn und den Wert des Lebens bezweifelt, ist er krank. Sigmund Freud

Man kann offenbar unmöglich leben, ohne seinen Lebenszweck zu ergründen. Als erstes sollte der Mensch danach trachten, denn Sinn des Lebens zu verstehen. Die meisten Menschen jedoch, die sich für gebildet halten, sind stolz darauf, solche Höhen erreicht zu haben, dass sie sich keine Gedanken mehr über den Sinn des Lebens machen. Tolstoi

sensory-organ-369385_960_720Jedes Lebewesen hat Sinnesorgane, die ihm seinen Platz in der Welt offenbaren. Das wichtigste Sinnesorgan für den Menschen ist der Verstand.  Tolstoicat-648137__180

Kennst du deinen Platz in der Welt und den Sinn deines Lebens nicht, dann wisse, dass etwas daran schuld ist, und zwar nicht die Gesellschaft oder dein Verstand, sondern die Art, wie du deinen Verstand gebrauchst. Tolstoi   

Des Mystikers Sicht: (Aus Joshua 31/ 5-14 ) Thomas, einer der Apostel, bat um das Wort: „Malpana“, sagte er, „du hast oft zu uns über das immer währende Leben in der Ewigkeit gesprochen. Kannst du uns sagen, was jenes Leben ist? Wir verstehen, dass wir durch unsere Sinne Eindrücke  von der grobstofflichen Welt empfangen, solange wir in einem grobstofflichen Körper leben. Was wir erfahren, vermittelt uns unsere Begriffe von Ort und Zeit, von belebten und leblosen Formen und das Gefühl, dass wir in unseren grobstofflichen Körpern leben. In der grobstofflichen Welt haben wir Licht, das von der Sonne ausströmt, und Augen, mit denen wir sehen. Doch früher oder später wird der grobstoffliche Körper mit seinen Sinnesorganen durch den Tod aufgelöst. Was bleibt dann? Was bleibt übrig, das wir „Leben“ nennen können? Weiterlesen

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Heute – Samstag – 29. April – Krankheit

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 29. April – Krankheit

Leiden   Krankheit   Denken

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Denken wir über das Leben nach dem Tode nach, dann ist es, als brächte uns jede Krankheit dem Übergang von einem Leben zum anderen näher, einem Übergang, der eher wünschenswert als unerwünscht ist. Während wir Schmerzen leiden, können wir verstehen lernen und uns klarmachen, was mit uns geschieht, und uns auf den neuen Zustand in unserer nächsten Existenz vorbereiten. Tolstoi

nature-1284396__180Gewöhnlich denkt man, man könne Gott und der Menschheit nur dienen, wenn man gesund ist. Das trifft nicht zu; meistens ist es genau umgekehrt. Christus diente Gott und der ganzen Menschheit, als er am Kreuze litt, und sogar dann vergab er denen, die ihn umbrachten. Genau das kann jeder ebenso tun. Man kann nicht sagen, welcher Zustand – Gesundheit oder Krankheit – im Dienst an Gott und der Menschheit der bessere sei. Tolstoi

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Mensch – Unmensch – Wer tiefer nachdenkt, der erkennt: Mensch sein ist schon fast Patient. Doch sind wohl aus dem selben Grund Unmenschen durchwegs kerngesund. Wilhelm Busch 

Krankheiten unterhöhlen beinahe immer die körperlichen Kräfte, aber sie setzen die Seelenkräfte frei. Die Güte eines Menschen, der sich bewusst auf das Geistige konzentriert, wird durch Krankheiten nicht gemindert, sondern im Gegenteil gemehrt. Tolstoi

Immer wieder habe ich im Umgang mit Todkranken die Erfahrung gemacht, dass es nicht am wichtigsten ist dem Patienten den bevorstehenden Tod zu verheimlichen, sondern im Gegenteil sein eigenes göttliches Wesen zu erklären, das in ihm aufblüht und das der Tod nicht zerstören kann. Tolstoi

Das ist der größte Fehler bei der Behandlung von Krankheiten, daß es Ärzte für den Körper und Ärzte für die Seele gibt, wo beides doch nicht getrennt werden kann. Platon

Joshua: „Für die Gesundheit eures materiellen Körpers benutzt der Erzengel Maha-El (Michael), dessen Farbe rot ist, Geist-Lebenskraft als warme Sonnenlicht-Energie und Hitze, um die Nahrung, die ihr esst, zu bereichern.“ Aus Joshua – 21. Kapitel Joshua 

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28. April – Arbeit

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 28. April – Arbeit

Arbeit

animal-farming-1851018_960_720Arbeit ist die notwendige Voraussetzung für Glück: erstens gerne verrichtete, freie Arbeit und zweitens körperliche Arbeit, die den Appetit anregt und einen ruhigen, tiefen Schlaf verleiht. Tolstoi

Körperliche Arbeit schliesst eine intellektuelle Betätigung nicht aus, sondern fördert und unterstützt sogar deren Qualität. Tolstoi

building-1080602__180Arbeit ist notwendig. Willst du in einer guten geistigen Verfassung sein, dann arbeite, bis du ermüdest, aber nicht bis zur Erschöpfung. Ein guter geistiger Zustand kann sowohl durch zu viel Arbeit wie durch Nichtstun zunichte gemacht werden. Tolstoi

Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung. Albert Einstein

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27. April – Beschuldigungen

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 27. April – Beschuldigungen

Krankheit    Vergebung   Gottes Gesetz

Häufig beschuldigt man andere, weil man schlecht gelaunt ist; meistens erzeugt jedoch die Beschuldigung anderer ein schlechtes Gewissen. Je mehr man andere beschuldigt, desto schlechter fühlt man sich. Tolstoi

Stehen sich zwei Menschen feindselig gegenüber, tragen beide Schuld daran. Egal, welche Zahl man mit null multipliziert, wie gross sie auch sei, es ergibt immer null. Wenn also Feindseligkeit herrscht, ist es die Feindseligkeit zweier Menschen gegeneinander, die in beiden vorhanden ist. Tolstoi

Lebst du mit jemandem zusammen, dann kommt miteinander überein, dass ihr mit der Auseinandersetzung aufhört, sobald einer von euch anfängt, den anderen zu beschuldigen. Tolstoi

Ein Schnupfen hockt auf der Terasse,
auf dass er sich ein Opfer fasse –
und stürzt alsbald mit großem Grimm
auf einen Menschen namens Schrimm.
Paul Schrimm erwidert prompt: „Pitschü!“
und hat ihn drauf – bis Montag früh. Christian Morgenstern

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26. April – Gotteserkenntnis

  Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit– 26. April – Gotteserkenntnis

 Gotteserkenntnis    Ewigkeit    Sterben – Tod

Lebe in Gott, lebe mit Gott, indem du verstehst, dass er in dir ist, und versuche nicht, ihn mit Worten zu erklären. Tolstoi

Liebe ist in dem, der liebt, nicht in dem, der geliebt wird. Platon

Alle Länder der Welt haben eine Bezeichnung für Gott und achten ihn. Verschiedene Völker geben ihm verschiedene Namen und bekleiden ihn mit verschiedenen Gewändern; hinter all diesen verschiedenen Formen gibt es aber nur einen Gott. Jean-Jacques Rousseau

Das Wissen um die Existenz Gottes ist allen zugänglich; das vollständige Wissen um das Wesen Gottes ist niemandem zugänglich. Tolstoi

Des Mystikers Sicht: Wer bin ich – der ich in diesem materiellen Körper lebe? Bin ich der materielle Körper, der sich ständig verändernde materielle Körper? Bin ich meine Gefühle, meine Begierden, meine Absichten? Weiterlesen

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25. April – Die Seele

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 25. April – Die Seele

Seele

(v)cigno_divinoDer Mensch kann sich als materielles oder als geistiges Wesen verstehen. Verstehst du dich als geistiges Wesen, bist du frei. Tolstoi

Was ist „Gottesliebe“, wenn nicht die Bemühung, einen Teil deiner selbst mit dem höheren Energiefluss der Welt zu verbinden? Die göttliche Kraft steckt in allem, doch äussert sie sich in dieser Welt am erhabensten in der Menschheit, und um sie umzusetzen, muss man sie verstehen und annehmen. Tolstoi

Du hast keine Seele, du bist die Seele!  Daskalos

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24. April – Inneres Streben

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 24. April – Inneres Streben

Wahrheit

garden-of-the-gods-1254728_960_72020160310_140009_resizedNur wer seiner Persönlichkeit entsagt, wird wahrhaft mächtig. Sobald er seine Persönlichkeit ablegt, handelt nicht mehr er, sondern Gott durch ihn. Tolstoi

 

Wer einmal sich selbst gefunden, kann nichts auf dieser Welt mehr verlieren, und wer einmal den Menschen in sich begriffen, begreift alle Menschen.     Stefan Zweig

Wenn Sie den Wunsch haben, die Wirklichkeit zu verstehen, müssen sie ihr Ihre volle Aufmerksamkeit zuwenden, Ihre ganze Energie. Krishnamurti

Des Mystikers Sicht: Joshua : „Der Mensch erhält durch die Sinnesorgane seines grobstofflichen Körpers die Darstellungen von allem, was die heiligen Erzengel in der Welt der Materie erschaffen haben. Unterbewusst benutzt der Mensch Geist-Lebenskraft, die ihm Alaha schenkt, und erschafft in seiner Persönlichkeit Gegendarstellungen dessen, was seine Sinne ihm übermittelt haben. Weiterlesen

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23. April – Einfachheit

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit  – 23. April – Einfachheit

Denken   Einfachheit

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Wahre Güte ist immer einfach. Tolstoi

Die Einfachheit ist so anziehend und lohnenswert, dass man sich wundert, weswegen so wenige Menschen ein wahrhaft einfaches Leben führen. Tolstoi

Alles Grosse wird still, demütig und einfach getan; den Acker pflügen, Häuser bauen, Vieh hüten, sogar denken – alles kann man nicht mit Blitz und Donnergetöse verrichten. Das Grosse und Wahre ist stets einfach und demütig. Tolstoi

Ein Huhn, das fraß, man glaubt es kaum,
ein Blatt von einem Gummibaum.
Dann lief es in den Hühnerstall
und legte einen Gummiball. Joachim Ringelnatz

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22. April – Glück

 Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 22. April – Glück

Leiden    Einbildung      Es gibt nur Liebe

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Bild von Sandro da Verscio

Ein Mensch schaut in die Zeit zurück und sieht: Sein Unglück war sein Glück. Eugen Roth

Der Mensch kann seine Persönlichkeit, sein inneres Wesen, aus dem Bereich des Leidens und der Knechtschaft in jenen Bereich übertragen, der immer beständig und froh ist, nämlich den Bereich, in dem er sein geistiges und göttliches Wesen erkennt. Tolstoi  Bild: Sandro da Verscio

Glücklich sind die Menschen, wenn sie haben, was gut für sie ist. Platon

Wisse, daß du eine zweite kleine Welt bist und daß die Sonne und der Mond in dir selbst sind, und ebenso die Sterne. Origines

Das Glück besteht darin, in dem zu Maßlosigkeit neigendem Leben das rechte Maß zu finden. Leonardo da Vinci

Die grösste Erkenntnis ist die Selbsterkenntnis. Wer sich versteht, versteht Gott. Tolstoi

Glücklich sein ist eine Krankheit des Geistes. Wir sind sehr glücklich das heisst wir haben eine gute Einbildung. Daskalos

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21. April – Thema: Gewalt

 Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 21. April – Gewalt

Gewalt   Arbeit

bee-1286860__180Lebe so, dass das Himmelreich der Liebe auf Erden möglich wird. Führe ein Leben, das nicht auf Gewalt, sondern auf Liebe beruht. Tolstoi

Es ist ein Irrtum zu glauben, es gebe Zeiten, in denen man andere ungestraft lieblos behandeln könne. Man kann ohne Liebe mit Gegenständen arbeiten – Holz fällen, Ziegelsteine brennen, Eisen hämmern -, aber man kann nicht ohne Liebe mit Menschen umgehen. flower-1279497__180Genauso wie man nicht mit Bienen arbeiten kann, ohne Vorsicht, walten zu lassen, kann man auch nicht mit Menschen umgehen, ohne ihre Menschlichkeit zu beachten. Menschen und Bienen haben etwas gemeinsam: Wenn man nicht sehr sorgsam mit ihnen umgeht, schadet man sowohl sich als auch ihnen. Es könnte auch nicht anders sein, weil gegenseitige Liebe das wichtigste Gebot im Leben ist. Tolstoi   MORE THAN HONEY

Des Mystikers Sicht:  Joshua: „Geliebte, ihr alle“, sagte Joshua, „lasst uns zu Alaha beten um Schutz und Erleuchtung, damit wir Gefahren voraussehen und ihnen aus dem Weg gehen können. Weiterlesen

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20. April – Selbstvervollkommnung

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 20. April – Selbstvervollkommnung

Leiden   Vervollkommnung

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In dem Masse, indem der Wille und die Fähigkeit zur Selbstkritik steigen, hebt sich auch das Niveau der Kritik am andern. Christian Morgenstern

Der dunkle Fleck im Sonnenlicht, das auf uns fällt, ist der Schatten unserer eigenen Persönlichkeit. Wir leben erst dann für uns, wenn wir für andere leben. Das mag zwar seltsam klingen, aber versuche es, dann wirst du es aus eigener Erfahrung erkennen. Tolstoi

bee-1291622__180Die Selbstaufopferung eines Menschen, der ein verinnerlichtes Leben führt, beschert ihm eine Glückseligkeit, welche die Lust desjenigen weit übersteigt, der masslos der Befriedigung seiner animalischen Leidenschaften frönt. Tolstoi

Ebenso wie das Feuer Kerzen auslöscht, vernichten gute Taten zum Wohle anderer die Eigensucht im Leben. Tolstoi

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19. April – Leiden

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 19. April – Leiden

Freiheit      Leiden

dentist-428654__180Ein Mensch, der den Nutzen des Leidens nicht versteht, lebt nicht klug und wahr. Tolstoi

Wenn jemand ein verinnerlichtes Leben führt, kann er nicht umhin, zu erkennen, dass das Leiden ihn Gott näherbringt. So gesehen verliert das Leiden seine bittere Seite und wird zu einem Segen. Tolstoi

Geistiges Wachstum ist ohne Leiden unmöglich. Oft ist Leiden ein Begleitumstand des Sterbens, aber es ist auch ein nützlicher, förderlicher Begleitzustand des Lebens. Darum heisst es, wenn Gott liebt, den lässt er leiden. Tolstoi

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18. April – Wissen

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 18. April – Wissen

Wissen

students-1177716__180Wichtig ist nicht die Quantität, sondern die Qualität deines Wissens. Du kannst vieles wissen, ohne das Wichtigste zu erkennen. Tolstoi

Intelligenz ist viel umfassender als der Intellekt, denn sie vereint Vernunft und Liebe, aber damit Intelligenz da sein kann, muss Selbsterkenntnis da sein, das tiefe Verstehen der gesamten Vorgänge im eigenen Inneren. Krishnamurti

Unwissen an sich ist weder beschämend noch schädlich. Niemand kann alles wissen. Hingegen ist es sowohl beschämend wie schädlich vorzugeben, etwas zu wissen, das du nicht weisst. Tolstoi

Falsche Gelehrte haben ungenaue, komplizierte Terminologie erfunden. Das echte, wahre Wissen hat ungenaue Begriffe nicht nötig. Tolstoi

Wissen ist nicht Weisheit von  Jiddu Krishnamurti

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Auf unserer Suche nach Wissen, in unserem unersättlichen Verlangen, geht uns die Liebe verloren, wir dämpfen unser Gefühl für Schönheit, unsere Empfindsamkeit gegenüber der Grausamkeit. Wir spezialisieren uns mehr und mehr und sind immer weniger ein Ganzes. Weiterlesen

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Sechseläuten in Zürich 2023 – 17. April – Christlicher Glaube

 Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit– 17. April – Christlicher Glaube

Sechseläuten – Böögg verbrennen

Vollkommenheit     Glaube     Christlich

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Die Essenz jeder Religionslehre ist die Liebe. Das Besondere an der christlichen Lehre von der Liebe liegt darin, dass sie die wichtigste Bedingung für die Liebe klar und deutlich formuliert: kein Widerstand gegenüber dem Bösen und der Gewalt. Tolstoi

Joshua: „Liebet Alaha, den Vater aller Menschen, mit eurem ganzen Herzen, mit eurer ganzen Seele, mit eurem ganzen Denken, mit eurem ganzen Wesen, und liebet alle Menschen, die Kinder Alahas, wie euer eigenes Selbst“. Aus Joshua supersonic-fighter-63211__340

Das Christentum ist das Studium des göttlichen Ursprungs im Menschen. Tolstoi

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Ohne Sinn seines Lebens wirklich zu verstehen, ohne Glauben, kann es jederzeit geschehen, dass der Mensch sich vom Guten abkehrt und anfängt, das Böse zu verehren. Tolstoi

Was ist der Glaube wert, wenn er nicht in die Tat umgesetzt wird? Mahatma Gandhi

Des Mystikers Sicht: Alle menschlichen Wesen sind die Schatten des Absoluten. Wir haben sie alle zu lieben, so wie sie sind. Wir haben zu versuchen, sie in ihrer Entwicklung zu unterstützen, damit sie nicht mehr leiden. Das Leiden zu stoppen ist das grösste Anliegen. Wir sollen ihnen nicht helfen, damit sie uns bewundern und denken, dass wir eine Art der Überlegenheit erreicht haben im Erkennen und Beurteilen und dass sie uns deshalb folgen sollen. Das Hauptanliegen soll sein, den Schmerz zum Schweigen zu bringen – den Schmerz zu lindern. Dr. Stylianos Atteshlis (Daskalos)

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16. April – Nächstenliebe

 Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 16. April – Nächstenliebe

Liebe    Vergebung   Seele

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Die Würde eines anderen zu achten ist eine Grundsatzfrage. Es hat nichts mit der Unterwerfung oder Unterstützung anderer oder damit zu tun, ihnen Almosen zu geben. Tolstoi

Es gibt kaum ein beglückenderes Gefühl, als zu spüren, dass man für andere Menschen etwas sein kann. Dietrich Bonhoeffer

Die geringste Kleinigkeit kann den Charakter stärken. Sage nicht, Kleinigkeiten seien unwichtig; nur ein moralisch hochstehender Mensch sieht, wie wichtig sie sind. Tolstoi

Des Mystikers Sicht: Was war die Lehre von Joshua Emmanuel dem Christus? „Liebe deinen Nächsten wie dein Selbst“ nicht weniger. Denn die Nächsten sind du! Früher oder später werden wir in die gemeinsame Selbstheit eingehen, in die logoische Selbstheit. Darin werden wir zweifelsohne herausfinden, dass jeder von uns in jedem um uns herum ist.

Solange wir aufmerksam unsere eigenen Fingerspitzen betrachten, fühlen wir uns abgesondert, weit entfernt von den andern. Wenn wir aber aus uns herausgehen, finden wir heraus, dass wir alle sind. Um zum Schluss zu der logoischen Selbstheit zu gelangen, müssen wir hart arbeiten. Was wird der Gewinn davon sein? Du findest heraus, wer du bist.“ Daskalos, 31.8.92

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15. April – Taten

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 15. April – Taten

murals-1320739__180Den eigenen Zorn zu verringern ist ein individuelles Abrüstungsprogramm. Dalai Lama

Wir können die Folgen unserer Ansichten nicht erkennen, weil sie sich wie Wellen in einer grenzenlosen Welt endlos nach aussen hin ausbreiten. Tolstoi

Wenn du alle Folgen deiner Handlungen zu sehen vermagst, sind die Handlungen zu nichts nütze. Tolstoi

Dein Zorn lässt sich durch nichts rechtfertigen.
Der Grund für den Zorn liegt stets in dir. Tolstoi

Die Schwäche derer, die am Anfang der Bekehrung stehen, ist derart, daß dem guten Willen nicht auf der Stelle die Auswirkung folgt, auch wenn einer alles Gute tun will. Denn er überlegt bei sich und beschließt beispielsweise nicht zu zürnen, und nimmt sich das in seinem Willen fest vor. Aber weil das Laster des Zorns durch täglichen Gebrauch und lange innere Gewohnheit in ihm Herr gewesen ist, widersetzt es sich seinem Willen und Vorsatz, und die Macht des Zorns bricht nach ihrer gewöhnlichen Weise durch.  Origenes

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14. April – Arm und Reich

  Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit– 14. April – Arm und Reich

Krieg   Leiden   Gottes Gesetz

Es besteht keine Hoffnung auf Vollkommenheit in einer Gesellschaft, die in zwei Gruppen gespalten ist: Reiche, die die Welt beherrschen, und Arme, die deren Befehlen gehorchen. Tolstoi

Wo man besitzt muss man herrschen. Krishnamurti

Es ist schlimmer, ein tyrannischer Herr zu sein als ein gehorsamer Sklave. Zuviel Reichtum ist schlimmer als Armut. Tolstoi

Was ist „jetzt“? Jetzt ist Leben, ewiges Leben! Die Wirklichkeit hinter den Illusionen der Zeit und des Raumes ist Leben. Daskalos    

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13. April – Weisheit

 Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 13. April – Weisheit

Wahrheit    Weisheit

strawberry-1309239__180Wir erkennen den göttlichen, geistigen Ursprung des Lebens sowohl mit dem Verstand als auch durch die Liebe. Tolstoi

Weise ist jemand, der Dreierlei Dinge tut: Erstens tut er selbst, was er anderen rät; zweitens tut er nichts, was gegen die Wahrheit verstösst; und drittens übt er Nachsicht mit den Schwächen der Menschen in seiner Umgebung. Tolstoi

Ein kluger Mensch kann nicht böse sein. Ein guter Mensch ist immer klug. Werde gütiger, indem du deinen Verstand übst, und fördere den Verstand, indem du dich in Güte und Liebe übst. Tolstoi

Des Mystikers Sicht: …Ab dem Zeitpunkt in dem ein Elemental (Gedanken- oder Emotionalformen) erschaffen worden ist, lebt es ewig. Die Möglichkeiten sind aber so, daß es entweder energetisiert, aufgeladen werden kann, oder entladen. Zerstört werden kann es aber nie. Umgebracht werden kann es auch nicht. Wenn wir jetzt ein Elemental schwächen, dann zieht es sich zurück in das kosmische Gedächtnis.

Das Gedächtnis unseres Planeten – das finden wir überall. Auch in uns selbst. Wir aber, wir können dieses kosmische Gedächtnis aufsuchen, sogar dann, wenn wir uns nur auf ein Molekül unseres Körpers konzentrieren. Und so gesehen ist alles was wir tun, alles was wir denken, alles was wir wünschen zu besitzen, aufbewahrt – im Geist Gottes. Das ist das kosmische Bewußtsein unseres Planeten. Wo genau finden wir das kosmische Bewußtsein dieses Planeten? Im Planeten drinnen, um den Planeten herum und auch sonst überall könnt ihr es ansprechen. Denn Gottes Geist ist überall.

Was ist dann diese Verbindung zu diesem kosmischen Gedächtnis? Wir sind ein Bestandteil davon. So wie ein Buch in einer Bibliothek, so sind wir als Buch irgendwo auf diesem Bücherregal. Und wir sind in dem Sinn verantwortlich und setzen dieses kosmische Gedächtnis zusammen, wir erstellen es mit unseren Taten auf der menschlichen Ebene und alles was wir tun ist aufgeschrieben, in diesem kosmischen Gedächtnis. Weiterlesen

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12. April – Gottes Existenz

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit– 12. April – Gottes Existent

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Es ist erstaunlich, dass ich eine ganz einfache Tatsache nicht sehen konnte: Hinter und über dieser Welt und dem Leben gibt es jemanden, der weiss, weshalb es die Welt gibt und weshalb es uns darin gibt. Unser Leben ist wie eine Blase im kochenden Wasser, die sich bildet, an die Oberfläche kommt, zerplatzt und vergeht. Tolstoi

Auf einer bestimmten Stufe der Selbsterkenntnis  versteht der Mensch, dass etwas Übernatürliches in ihm ist. Tolstoi

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11. April – Das Böse

 Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 11. April – Das Böse

Gebet     Das Böse     Seele

krakow-845987__180In der geistigen Welt ist alles enger miteinander verbunden als in der materiellen Welt. Jede Lüge erzeugt viele Lügen, jede Grausamkeit erzeugt mehr Grausamkeit. Tolstoi

Achte darauf, wie sich das Böse zeigt. Es gibt eine innere Stimme in deiner Seele, die dir stets sagt, wann das Böse naht. Es ist dir nicht wohl dabei, du schämst dich. Höre auf diese Stimme; halte ein und strebe danach, dich zu bessern, dann wirst du das Böse besiegen. Tolstoi

Wer das Böse nicht bestraft, befiehlt, dass es getan werde. Leonardo da Vinci

Der einzige Tyrann, den ich in dieser Welt anerkenne, ist die leise innere Stimme. Mahatma Gandhi

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Des Mystikers Sicht: Hier auf Zypern beten und meditieren wir jeden Abend von 9 Uhr bis 9,15 Uhr um Frieden und Liebe auf der ganzen Welt. Kann das gute Auswirkungen auf das Denken von euch Deutschen mit euren Neonazis bewirken? (Es waren damals viele Deutsche am Vortrag anwesend) Ja. Denn wir beten und meditieren auch selbst dafür. Weiterlesen

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Montag – 10. April – Thema Religion

 Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 10. April – Religion

Religion  Wissenschaft  Urteilen                      Krishnamurti: Revolution des Bewusstseins   

child-monks-1306506_960_720Der Heilige Geist, der im Menschen weilt, tritt immer freier hervor. Das wird unsere bestehende Weltordnung verändern. Tolstoi

Die wahre Wissenschaft zeigt auf, wie der religiöse Glauben im äusseren Leben anzuwenden ist. Die Kunst zeigt auf, wie er in der Gefühlswelt anzuwenden ist. Tolstoi

Meine Religion ist die Liebe zu allen Lebewesen. Tolstoi

Des Mystikers Sicht: „Es gab in der Vergangenheit viele erleuchtete Menschen, in allen Teilen der Welt, in China, in Indien …. Etwa Lord Buddha – er lebte 500 Jahre vor Christi Geburt. Ich bezeichne ihn als den größten Propheten. Bevor er „hinüber ging“, sagte er zu seinem Schüler Ananda: „In 500 Jahren wird Ishwar“ – das heißt Gott – „selbst ein menschliches Wesen werden. Dies hatten die Weisen und die Könige im Sinne als sie sich aufmachten, Joshua, das neugeborene Kind anzubeten und ihm zu huldigen. 

Alle diese erleuchteten Menschen in der Vergangenheit sprachen über die relative Wahrheit auf ihre eigene Art. Sie erklärten, was ein menschliches Wesen ist, was die Universen sind und was Gott ist. Es spielt keine Rolle, wenn die Hindus ihn „Ishwar“ nennen, die Chinesen „Tao“, die Griechen „Theós“, die Essener und Araber „Alaha“ sowie die modernen Menschen „Gott“. Das alles sind Wörter. Das was  ist,  ist die Absolute Unendliche Seinsheit, die Absolute Unendliche Selbstheit.“  Daskalos –  21.2.1994

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Ostersonntag – 9. April – 2023 – Thema: Glaube

 Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 9. April – Glaube

 Ewigkeit    Sterben – Tod    Vervollkommnung

IMG_4134Die Liebe zum Guten und der Glaube an die Ewigkeit sind nicht voneinander zu trennen. Tolstoi

Niemand kann behaupten, er wisse, was das Jenseits ist. Unser Glaube fusst nicht auf logischen, sondern moralischen Beweisen; daher kann ich nicht sagen, Gott existiere und ich sei unsterblich; aber ich kann sagen, dass Gott existiert und mein „Selbst“ unsterblich ist. Das heisst, dass mein Glaube an Gott so eng mit meinem Wesen verknüpft ist, dass dieser Glaube gar nicht von mir getrennt werden kann. Nach Immanuel Kant

Wenn du das Gute (Gott) wahrhaft liebest, kannst du nicht an deiner Unsterblichkeit zweifeln. Tolstoi

Des Mystikers Sicht: Die Kreuzigung  – 35. Kapitel Die Leidensgeschichte

Nach der Kreuzigung  – Auferstehung Joshuas –  36. Kapitel

Nachwort – Nachwort

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8. April – Thema: Krieg

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit  – 8. April – Krieg

Glauben    Krieg    Tolstoi – Rede gegen den Krieg  

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Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen. Platon

Die Menschen glauben, Massenmord sei kein Mord und kein Verbrechen mehr, wenn man ihn <Krieg> nennt. Tolstoi

Und weil die Gesetzlosigkeit zunimmt, erkaltet die Liebe der meisten Menschen. Matthäus 24      

Wir erheben nicht die Waffen, gegen kein Volk, wir lernen die Kriegskunst nicht, denn durch Jesus Christus sind wir zu Kindern des Friedens geworden. Origenes

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7. April – Böses mit Gutem vergelten

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit  – 7. April – Böses mit Gutem vergelten  –  Heute ist Karfreitag: Die Kreuzigung Kapitel 35

Wahrheit    Gegenwart    Das Gute  

flowers-354884_960_720Besiege den Zorn mit Demut, besiege das Böse mit Gutem, besiege die Gier mit Grosszügigkeit und besiege Lügen mit der Wahrheit. Dhammapada

Den Guten nenne ich glücklich. Wer aber Unrecht tut, den nenne ich unglücklich. Platon

Die Schwäche derer, die am Anfang der Bekehrung stehen, ist derart, daß dem guten Willen nicht auf der Stelle die Auswirkung folgt, auch wenn einer alles Gute tun will. Denn er überlegt bei sich und beschließt beispielsweise nicht zu zürnen, und nimmt sich das in seinem Willen fest vor. Aber weil das Laster des Zorns durch täglichen Gebrauch und lange innere Gewohnheit in ihm Herr gewesen ist, widersetzt es sich seinem Willen und Vorsatz, und die Macht des Zorns bricht nach ihrer gewöhnlichen Weise durch. Origenes

Wo die Liebe beginnt, hört die Gewalt auf. Liebe siegt über alles. Leonardo da Vinci

Wer sich darüber freut, Böses mit Gutem zu vergelten, wird stets danach streben, diese Freude wiederzuerleben. Tolstoi

Des Mystikers Sicht: Die Kreuzigung  Kapitel 35 aus dem Buch: Joshua Immanuel der Christus: Sein Leben auf Erden und seine Lehre von Daskalos

  1. Während der letzten fünf Tage lehrte der Gott-Mensch seine Jünger und andere, die kamen um ihn zu hören, dass sie jederzeit und unter allen Umständen ihre Ruhe müssten.
  1. Er sagte ihnen immer wieder: „Lasst euren Seelenfrieden nie durch den menschlichen Dämon des Zornes stören, nicht einmal in seiner mildesten Form als einfache Beschwerde gegen jemanden.
  1. Macht euren grobstofflichen Körper zum Tempel Alahas. Die heiligen Erzengel sind in ihm und erhalten ihn für euch.
  1. Macht euer Herz zum Allerheiligsten Alahas und lasst auf dem Altar eures Herzens eine Lampe leuchten, in der die unauslöschliche Flamme der Liebe brennt. Diese Flamme ist eure Liebe zu Alaha und zu allen seinen Kindern.

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6. April – Vollkommenheit

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 6. April – Vollkommenheit

Vervollkommnung   Seele   Einsamkeit

Der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupèry, erschien heute vor 80 Jahren. Nebst der Bibel ist es das meistgelesene Buch und wurde in über 350 Sprachen und Dialekte übersetzt.

Für LÉON WERTH – Entschuldigt bitte, dass ich dieses Kinderbuch einem Erwachsenen widme. Das hat nämlich einen wichtigen Grund: Er ist der beste Freund, den ich in der Welt habe. Ich habe einen weiteren Grund: Er versteht alles, auch die Bücher für Kinder. Ich habe auch noch einen dritten Grund: Er wohnt in Frankreich, wo er hungert und friert. Er muss wirklich getröstet werden. Wenn euch diese Gründe allesamt nicht genügen, widme ich das Buch dem Kind, das dieser Erwachsene einmal war. Alle großen Leute waren einmal Kinder (aber nur wenige erinnern sich daran). So verbessere ich also meine Widmung: Für Léon Werth als er ein Junge war – Antoine de Saint-Exupèry

20160310_140207_resizedDer Mensch verstrickt sich in zahllosen Aktivitäten, die er für wichtig hält, vergisst aber dabei die eine, die wichtiger und notwendiger ist als jede andere und alles andere in sich schliesset: die Vervollkommnung seiner Seele. Tolstoi

Um uns zu bessern und jenes Ziel der Vollkommenheit zu erreichen, das wir anstreben müssen, auch wenn es unerreichbar ist, sind Einsamkeit und Rückzug von den alltäglichen Belangen erforderlich. Tolstoi

Dennoch ist es unmöglich, wenn nicht gar sinnlos, sich in ständiger Einsamkeit zu bessern. Man muss ein Gleichgewicht zwischen Meditation in der Einsamkeit und deren Umsetzung im Alltag finden. Tolstoi

Des Mystikers Sicht: Joshua: „Der Körper und die kleine Persönlichkeit sind stetiger Veränderung unterworfen. Die Menschen leben unterbewusst in ihren vergänglichen Körpern, in einem Traum, getäuscht und irregeführt durch Illusionen und die wechselnden Begierden nach dem, was sie ihr <Eigentum> nennen.

Eines Tages wird das kleine Selbst der Persönlichkeit aufwachen und sein wahres, unsterbliches Selbst kennenlernen wollen.

Wenn der Mensch Alahas Geschenk, den Geist, richtig gebraucht, wird er die Wahrheit in sich finden. Wenn er die göttlichen Fähigkeiten, zu beobachten, zu verstehen, zu meditieren und zu visualisieren gebraucht, wird das kleine Ego-Selbst ein selbst-bewusstes Ego  werden und in sich seine göttliche Natur entfalten.“ Joshua 28/23, 25-27 

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5. April – Arbeit

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 5. April – Arbeit

Sinn des Lebens

work-1292553__180Man wird kaum ein Leben ohne Arbeit führen können, ohne entweder zu sündigen, Gewalt anzuwenden, bei Gewalttätigem mitzumachen oder den gewalttätigen Mächten zu schmeicheln und zu gefallen zu sein. Tolstoi

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Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig: Unermüdliche Ausdauer und die Bereitschaft, etwas, in das man viel Zeit und Arbeit gesteckt hat, wieder wegzuwerfen. Albert Einstein

Der eine trägt Holz, der andere wärmt sich daran. Wilhelm Busch

Des Mystikers Sicht: Joshua sagte: „Alaha hat euch zwei Hände zum Arbeiten gegeben, nicht zum Töten, und zwei Füsse zum Gehen, und nicht, um andere zu treten. Wenn ihr zornig oder aufgebracht seid, werdet still und ruhig und versichert euch, dass ihr richtig denkt und die Dinge im Licht seht und nicht auf die bösen Einflüsterungen des Egoismus der Persönlichkeit hört.  Joshua 18/21 – Daskalos

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4. April – Freude

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 4. April – Freude

Glauben   Leiden   Wahrheit

20150904_153249_resized (1)Das Leben soll und kann eine unaufhörliche Freude sein. Tolstoi

Die unfreundliche Haltung eines Menschen anderen gegenüber vergällt sowohl diesem wie den Menschen in seiner Umgebung das Leben. Ein freundliches Wesen und eine liebevolle Haltung sind wie das Öl, das die Räder des Lebens schmiert und sie leicht und reibungslos rollen lässt. Tolstoi

 

Alle Menschen werden Brüder !

Ludwig van Beethoven: Neunte Sinfonie:  Freude schöner Götterfunken / YouTube mit Leonard Bernstein. –  Lieblings Sinfonie von Daskalos…  Text: Ode an die Freude von Friedrich Schiller Weiterlesen

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3. April – Der Tod

 Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 3. April – Tod

 Sterben – Tod

Lebe so, dadecoration-1264169__180ss du den Tod nicht fürchtest, wünsche aber gleichzeitig den Tod nicht herbei. Tolstoi

Alles auf dieser Welt hat eine angemessene zeitliche Begrenzung. Ebenso, wie Obst und Gemüse auf bestimmte Jahreszeiten begrenzt sind, sollte alles seinen Anfang haben, leben, enden und danach vergehen. Weise Menschen unterwerfen sich bereitwillig dieser Ordnung. Marcus Tullius Cicero

Niemand weiß, was der Tod ist, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. Sie fürchten ihn aber, als wüßten sie gewiß, daß er das größte Übel ist. Platon

Bis jetzt ist noch niemand gestorben! Daskalos

Um ein menschliches Problem zu untersuchen, das sehr kompliziert ist, wie der Tod, muss der Blick frei sein. Sie können nicht beobachten oder untersuchen, wenn irgendein Vorurteil, ein Glaube, wenn Hoffnung oder Furcht Ihnen im Weg stehen. Um ganz ernstlich zu fragen, darf kein die Wirklichkeit verzerrendes Vorurteil vorhanden sein, keine Angst, kein Verlangen nach Trost, nach Hoffnung, nichts davon. Der Geist muss vollkommen leer sein, um den Blick frei zu haben. Das ist die erste Voraussetzung, um irgend etwas über eine Sache herauszufinden. Krishnamurti / Saanen, 30.7. 1976

Alles in dieser Welt blüht, wächst und kehrt zurück zu seiner Wurzel. Rückkehr zur Wurzel heisst Stille. Stille heisst Rückkehr zur Besinnung. Rückkehr zur Besinnung heisst Ewigkeit. Die Vernichtung des Körpers birgt keine Gefahr. Laotse

Angst vor dem Tod?  von Krishnamurti Weiterlesen

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2. April – Geistige Vervollkommnung

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 2. April – Geistige Vervollkommnung

Vervollkommnung   Wahrheit

meadow-724448_960_720Geistige Anstrengung und die Freude, die sich aus dem Verständnis des Lebens ergibt, gehen Hand in Hand wie körperliche Anstrengung und Ruhe; ohne geistige Anstrengung gibt es kein frohes Lebensverständnis. Tolstoi

Des Mystikers Sicht: Jeder von euch, Mann oder Frau, befindet sich in einer Gesellschaft, an einem Platz, an den das Schicksal euch gestellt hat, um eure nächste Lektion zu lernen. Nichts ist zufällig, wir sind alle in der Absoluten Unendlichen Intelligenz. Also, ich ersuche alle Wahrheitsforscher, ihre Unzufriedenheit zu vertreiben. Es ist eine Beleidigung Gottes! Daskalos

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1. April – Nützliches Wissen

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 1. AprilNützliches Wissen

Wissen   Glauben   Wahrheit

space-1140895_960_720Die Wissenschaft lässt sich in unzählige Disziplinen aufteilen, und das Wissen, das man in jeder Disziplin erwerben kann, ist grenzenlos. Das wichtigste Wissen ist demnach das Wissen darum, was zu lernen wichtig ist und was nicht. Tolstoi

Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Wenn man zwei Stunden lang mit einem netten Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heissen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität. Albert Einstein

Das Wissen ist grenzenlos. Deshalb ist der Unterschied zwischen denen, die viel wissen und denen, die nur wenig wissen, sehr klein. Tolstoi

Des Mystikers Sicht: Finde den verborgenen Schatzein Vortrag von Dr. Stylianos Atteshlis  (1912-1995), dem christlichen Mystiker – bekannt als Daskalos – 18. 2. 1992 in Strovolos auf Zypern. Als ich damals diesen Vortrag hörte, spürte ich diese unendliche Liebe und die verborgene Weisheit. 

Wenn wir uns irgendwohin auf den Weg machen, gehen wir dann los, ohne zu wissen, wohin wir gehen? Gehen wir ins Ungewisse, ohne irgendein Ziel, ohne etwas im Sinn zu haben? Wir fangen etwas an. Doch wozu? Und wohin wird uns das führen? Wir haben begonnen, diese Dinge zu untersuchen, doch was ist unser Ziel? Wohin wollen wir gehen? Wenn wir über den Weg, den wir beschreiten, etwas wissen, müssen wir auch über die Gefahren nachdenken und darüber, was uns auf diesem Weg begegnen könnte. Wohin gehen wir? Und was müssen wir mitnehmen?

Denn ohne mitzunehmen, was wir unterwegs brauchen, gehen wir nicht los. Wohin gehen wir? Wir wollen den verborgenen Schatz finden! Um es mit der Bibel zu sagen, wollen wir die kostbare Perle finden.  Was ist nun diese kostbare Perle, dieser verborgene Schatz? Das Ziel aller Wahrheitsforscher ist es, das Selbst zu finden und zu erforschen, zu erkennen, was sie sind. Ist es möglich, das herauszufinden? Wir denken, wir seien Menschen, eine Persönlichkeit in einem Körper aus Fleisch und Knochen. Weiterlesen

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31. März – Sünden bereuen

 Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 31. März – Sünden bereuen

Seele   Gedanken   Das Gute  

aniko mvnchin 201Bereuen heisst, dass du allen deine Laster und Schwächen zeigst. Reue heisst, die Verantwortung für alles Schlechte zu übernehmen, das du getan hast, deine Seele zu läutern und dich darauf vorzubereiten, das Gute anzunehmen. Tolstoi

Bei der Förderung der geistigen Entwicklung sollte nicht die Konzentration, sondern die Aufmerksamkeit im Mittelpunkt stehen. Krishnamurti

Beachte drei Dinge und du kommst nicht zur Sünde: Wisse, woher du kommst, wohin du gehst und vor wem du dereinst Rechenschaft ablegen wirst. Talmud mündliche Lehre der Gesetze und religiösen Überlieferungen des Judentums

Glücklich wird man nur, wenn man sich die Zeit nimmt, nachzudenken und sich selbst zu erforschen. Yogananda

Des Mystikers Sicht: Wenn Christus Menschen heilte, was sagte ER ihnen dann? ER sagte zu ihnen: Deine Sünden sind vergeben.
Ich betone noch einmal – unter Sünde verstehen wir eine Gesetzesüber-
tretungund die Gesetze müssen wieder in Ordnung gebracht werden. Daskalos

Uns wird nichts gegeben. Wir müssen alles in uns entfalten; es ist bereits vorhanden. Sollen wir sagen, dass die Individualität die Verantwortung der Persönlichkeit trägt, weil in der neuen Inkarnation die Rechnungen zu begleichen sind als Lektionen und als Zustände des Ausgleichs und der Harmonisierung? Ja.  

Es gibt keinen strafenden Gott. Vielmehr enthält jede Sünde die Strafe bereits in sich selbst. Jede Sünde die wir als derzeitige Persönlichkeit begehen enthält die Strafe bereits in sich und jede gute Tat enthält bereits ihre Belohnung.  –  Wer hält diese Peitsche des Schicksals in der Hand – wir selber, wir geisseln uns selber. Daskalos

Joshua: „Es spielt keine Rolle, wie sündig eine Person ist, die Person ist euer Bruder, denn Alaha ist in ihm als der Puls des Lebens. Ihr müsst alle Menschen lieben, sogar jene, die sich eure Feinde nennen, denn sie brauchen eure Liebe am meisten.“ Joshua, Aus Kapitel 21

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