14. Februar – Das göttliche im Inneren

 Aus dem Tolstoi der Weisheit– 14. Februar – Das göttliche im Inneren

Das Göttliche            Gottesliebe

Gott lebt in jedem einzelnen Menschen.
Wenn sich der Mensch daran erinnert, rettet ihn dieser Gedanke vor dem Bösen und hilft ihm, Gutes zu tun. Tolstoi

Ein Heiliger Geist lebt in dir. Tolstoi

Wär nicht das Auge sonnenhaft,
Die Sonne könnt es nie erblicken;
Läg nicht in uns des Gottes eigne Kraft,
Wie könnt uns Göttliches entzücken? Goethe

Des Mystikers Sicht:  Aus Joshua Kapitel 33/23-38

In der Synagoge saßen die Apostel auf ihren Hockern und die drei israelitischen Rabbis neben ihnen. Die übrigen saßen auf Kissen und einige standen.

Mit erhobenen Armen sprach Joshua sein Verehrungsgebet zu Alaha von der Kanzel und sagte dann: „Geliebte, ihr alle, Kinder Alahas, unseres himmlischen Vaters. Ihr müsst in euren grobstofflichen Körpern die Allgegenwart Alahas als Liebe und als Leben fühlen.

Das Leben und die Liebe sind die Natur Alahas, der sich in jedem lebenden Wesen manifestiert, der jedes lebende Wesen mit seinem Licht-Liebe-Leben füllt.

Das Licht der Sonne ermöglicht euch, mit euren grobstofflichen Augen alles um euch herum zu sehen, das eine grobstoffliche Form hat. Das ist die Welt der Existenz, in der ihr jetzt in eurem grobstofflichen Körper mit seinen Sinnen lebt. Weiterlesen

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13. Februar – Religion

Aus dem Tolstoi der Weisheit – 13. Februar – Religion

Religion

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Foto: Die Welt ist unser einziges Zuhause. Be tolerant.

„Religion ist das, was die Armen davon abhält, die Reichen umzubringen.‘‘ Napoleon

Die Religion kann philosophische Erwägungen inspirieren; philosophische Erwägungen können die Religion bestärken. Versuche also, dich mit wahrhaft religiösen Menschen und wirklich guten Philosophen zu unterhalten, sowohl lebenden wie toten.  Tolstoi

Der Mensch kann Gott nur mit einem gottgefälligen Leben erfreuen. Wenn ein äusserlich gläubiger Mensch im Leben nicht gut, lauter und demütig ist, ist er ein grosser Lügner und ein schlechter Diener Gottes. Nach Immanuel Kant

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Die Religionen sind verschiedene Wege, die im gleichen Punkt münden. Was macht es, daß wir verschiedene Wege gehen, wenn wir nur das gleiche Ziel erreichen?  Mahatma Gandhi

Des Mystikers Sicht: Die Hierarchie der christlichen Kirche verdrehte regelmäßig die Lehren des Gott-Menschen, um sie in den Dienst ihrer persönlichen Interessen zu stellen. Als Essener unterrichtete der Gott-Mensch seine Essener Jünger vorwiegend auf Altgriechisch. Er lehrte das Gesetz der Liebe. Daskalos Einleitung: Joshua

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12. Februar – Die Ewigkeit

Aus dem Tolstoi der Weisheit – 12. Februar – Die Ewigkeit

Denken   Arbeit   Ewigkeit

Lenzerheide 2008Es ist offensichtlich, dass uns der Tod am Ende alle erwartet; dennoch leben wir, als gäbe es keinen Tod.  Tolstoi

Je besser du das Leben verstehst,
desto weniger trauerst du um die Zerstörung,
die der Tod verursacht.  Tolstoi

Foto: 2012 Heidsee Lenzerheide

Des Mystikers Sicht: Für mich ist das Gleichnis des verlorenen Sohnes das wichtigste Gleichnis. Es beinhaltet die absolute Essenz der Wahrheit. Was sagte der Sohn zu seinem Vater? „Vater, gib mir meinen Anteil der Besitztümer.“ Was ist sein Besitztum? Geist – alles was Geist ist, Materie eingeschlossen.

Der „jüngere Sohn“ ist eine Seele, die durch die Idee des Menschen gegangen ist, die menschliche Idee (Urbild des Menschen).Der ältere Sohn ist ein Erzengel. Er hat auch seinen Anteil an den Besitztümern, welches bedeutet, dass Erzengel auch den Geist benutzen. So haben unsere Brüder, die beim Vater blieben, auch ihren Anteil – welcher Geist ist. Aber der „jüngere Sohn“ – das ist ein „menschliches Wesen“ – verwendet seinen Anteil auf ein „rücksichtsloses Leben“ – Erfahrungen in den Welten der Trennung (Welten der Existenz). Weiterlesen

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11. Februar – Das Gesetz Gottes

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 11. Februar

Gottes Gesetz    Ewigkeit    Sterben – Tod

cropped-garden-of-the-gods-1254728_960_720.jpgDas Leben eines Menschen ist nur in dem Masse gut, als es den Willen Gottes erfüllt.  Tolstoi

Wir kennen Gottes Gesetz, sowohl wie es uns die verschiedenen Weltreligionen als auch unser eigenes Leben offenbaren, wenn es nicht durch Leidenschaften und Vorurteile verschleiert ist; auch ist die Anwendung dieses Gesetzes im Leben leicht zu verstehen, denn alles wirklich Gute kommt von dem, was es erfordert.  Tolstoi

Des Mystikers Sicht: „Wir  sehen  viele  gute  Zeichen  der  Veränderung  auftauchen.  Menschenrechte  werden  in  der ganzen  Welt  verfochten,  internationale  Grenzen  und trennende  Mauern  bröckeln  und  werden geschwächt, und wir sehen das wachsende x_ma23_1399131764_aol_comUmweltbewusstsein. Es  ist  wichtig,  dass  jeder  von  uns  mit  den  Göttlichen  Prinzipien  bewusst  mitwirkt,  die  dafür zuständig sind, jedem einzelnen und in all unseren Welten und Universen Frieden und Harmonie zu bringen. Christus  bat  Seine  Jünger,  sich  immer  in  einer  Weise  zu  verhalten,  dass  jeder  durch  sie  Liebe und Gnade erfahre.“  Daskalos

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10. Februar – Thema Demut

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 10. Februar – Thema Demut

Demut

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Je höher die Meinung, die jemand von sich hat, desto unsicherer seine Stellung; je grösser seine Demut, desto fester steht er. Tolstoi

Versuche herauszufinden, was du kannst. Weisst du es, fürchte dich nicht, es zu unterschätzen. Achte darauf, es nicht zu übertreiben. Tolstoi

Ich habe drei Schätze, die ich hüte und hege: Der eine ist die Liebe, der zweite ist die Genügsamkeit, der dritte ist die Demut. Nur der Liebende ist mutig, nur der Genügsame ist großzügig, nur der Demütige ist fähig zu herrschen. Laotse

Gewaltlosigkeit ist unmöglich ohne Demut. Mahatma Gandhi

Der Welt Schlüssel heißt Demut. Ohne ihn ist alles klopfen, horchen und spähen umsonst. Christian Morgenstern

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9. Februar – Krieg

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 9. Februar – Krieg

Krieg   Denken

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Wer seine Schwiegermutter totschlägt, wird geköpft. Das ist ein uralter verständlicher Brauch. Wer aber Hunderttausende umbringt, erhält ein Denkmal. Erich Kästner

Der materielle Schaden, den Kriege anrichten, ist gross, aber er ist unermesslich klein im Vergleich zu verkehrten Vorstellung von Gut und Böse, die im Krieg aufkommt und Menschen in die Seele gelegt wird, die nicht denken.  Tolstoi

Foto: Der bekannte Friedhof in Lenz (nähe Lenzerheide) alle Kreuze aus Schmiedeisen

Einen Krieg beginnen heißt nichts weiter, als einen Knoten zerhauen, statt ihn aufzulösen. Christian Morgenstern

Der Krieg führt einen Zustand herbei, in dem Macht und Ruhm am Ende allzu oft demjenigen Volk zufallen, das sie am wenigsten verdient hat und am bösartigsten ist. Tolstoi

Angst ist die Triebfeder des Krieges.                                  Georg Bernard Shaw

Draussen vor der Tür – Wolfgang Borchert  – Die Sinnlosigkeit des Krieges. Sollte eine Pflichtlektüre für alle Schulen sein! 

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8. Februar – Beschuldigung

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 8. Februar – Beschuldigung

mont-blancWeshalb schieben die Menschen andern so gerne die Schuld zu? Wer einem anderen die Schuld gibt, denkt unwillkürlich, er würde das gleiche nicht tun. Dasselbe trifft auf Menschen zu, die gerne den Kritteleien ihrer Nachbarn zuhören.  Tolstoi

Alle Schuld rächt sich auf Erden. Goethe

Höre auf, anderen die Schuld zuzuschieben, dann empfindest du, was ein Alkoholiker empfindet, wenn er aufhört zu trinken, oder was ein Raucher empfindet, wenn er aufhört zu rauchen. Du spürst, dass du deiner Seele geholfen hast.  Tolstoi

An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern. Erich Kästner

Des Mystikers Sicht: Der  Verstand  ist  das  höchste  Geschenk  Gottes  an  die Menschen  und  Liebe  ist  unsere  wahre Natur.  In  unserer  Arbeit  bewegen  wir  uns  in  Richtung  eines  neuen  Lebenssystems.  Durch  den rechten  Gebrauch  des  heiligen  Geistes,  das  Ersetzen von  „Wunsch-Gedanken“  mit  bewussten „Gedanken-Wünschen“   werden   wir   Meister   unserer   Körper, Begierden   und   Emotionen. Daskalos

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7. Februar – Vollkommenheit

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 7. Februar – Vollkommenheit

Vollkommenheit      Arbeit

cropped-amazing-736886__180.jpgSich zu vervollkommnen ist sowohl eine innere wie äussere Arbeit: Du kannst dich nicht bessern, ohne im Gespräch mit anderen zu sein, sie zu beeinflussen und von ihnen beeinflusst zu werden.  Tolstoi

 Manche sagen: „Der Mensch ist selbstsüchtig, gierig und ausschweifend, er kann gar nicht gut gegenüber anderen sein.“ Das stimmt nicht. Wir können gut sein. Fühle in deinem Herzen, was für ein Mensch du sein sollst; dieses Gefühl wird dir Kraft geben.  Tolstoi

Moralische Vollkommenheit ist ein unmögliches Ziel, aber es anzustreben ist das Gesetz des Menschenlebens.  Tolstoi

Man muß jene, welche alles verkörpern und nur das Greifbare für wahr halten, vorerst besser machen, ehe man sie belehren kann. Platon

So ist es besser, das vollkommene Leben zu suchen und dabei unterwegs zu sterben, als mit dem Suchen nach der Vollkommenheit nicht einmal den Anfang zu machen.  Origines

Man kann nichts lieben oder hassen, wenn man keine Erkenntnis davon hat. Leonardo da Vinci

Es gibt nichts Schädlicheres, als nur die materielle, animalische Seite des Lebens zu verbessern. Es gibt nichts Nützlicheres, sowohl für dich als für andere, als eine Tätigkeit, die darauf abzielt, deine Seele zu vervollkommnen. Tolstoi

Des Mystikers Sicht: Was ist denn  unser wahres Selbst in Wirklichkeit? Unsere Alltagspersönlichkeit, als Mann oder als Frau. Manchmal haben wir das Gefühl, daß wir selbst sehr schwach sind. Ihr werdet versucht, seid voller Schwächen, ja aber sogar dieser Teil und all seine Bestandteile sind Ausdrucksformen, sind Schatten der Wahrheit. Wir aber, wir sollten nicht stehen bleiben bei den Phänomenen, sondern wir müssen untersuchen, was wir wirklich sind. Das ist genau das, was alle großen Meister in der Vergangenheit auch gesagt haben. Und wenn wir das im Kopf behalten, müssen wir erkennen, was unsere Möglichkeiten sind – als menschliche Wesen. Das ist nicht nur, daß wir Wahrheiten erkennen können, nein.

Wir müssen diese Wahrheiten auch leben. Wir müssen sicher sein, daß es etwas höheres gibt. Wie wird uns das helfen können? Kann eine Frau oder ein Mann dieses Stadium der Selbstverwirklichung erreichen? Ja natürlich, denn unsere wahre Natur ist göttlich. Wir sind dieser Strahl – wir sind das LEBEN! Wir leben und sind auch ein Ausdruck dieses Lebens. Und diese Wahrheiten müssen wir erkennen können. Dr. Stylianos Atteshlis (Daskalos)

 

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6. Februar – Wünsche

Aus dem  Tolstoi  Kalender der Weisheit – 6. Februar – Wünsche

Leiden    Krankheit

apple-978532__180Die Sinneslust ist der verzehrendste aller Triebe. Dieser Trieb lässt nie stillen, denn ja mehr er befriedigt wird, desto stärker wird er.  Tolstoi

Bedenke, wie leidenschaftlich du dich früher nach vielem gesehnt hast, das du jetzt hasst oder verachtest. Erinnere dich, wieviel du dabei verloren hast, deine früheren Wünsche möglichst zu befriedigen. Dasselbe könnten die Wünsche, die dich beseelen, bewirken. Strebe danach, deine jetzigen Wünsche zu zähmen und zu beruhigen; das ist äusserst nützlich und sehr wohl erreichbar.  Tolstoi

Unsere Wünsche sind wie kleine Kinder: je mehr man ihnen nachgibt, umso anspruchsvoller werden sie. Chinesisch

ear-of-the-wind-89470__180Des Mystikers Sicht: Das Wünschen hat kein Ende. Das bedeutet, wir jagen der Befriedigung hinterher und sind nie befriedigt. Es folgt Unzufriedenheit und das ist die schlimmste Krankheit. Daskalos

Niemals von Wilhelm Busch

Wonach du sehnlichst ausgeschaut,
Es wurde dir beschieden.
Du triumphierst und jubelst laut:
Jetzt hab ich endlich Frieden!

Ach, Freundchen, rede nicht so wild,
Bezähme deine Zunge!
Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt,
Kriegt augenblicklich Junge.

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5. Februar – Gedanken

Aus dem  Tolstoi Kalender der Weisheit – 5. Februar – Gedanken

Gedanken  Elementale

ocean-1388026__340Alle Ereignisse, egal, ob sie sich im Leben des einzelnen oder in der Gesellschaft abspielen, beginnen mit einem Gedanken.
Daher müssen wir, um andere Völker und Gesellschaften wirklich zu verstehen, über frühere Ereignisse bis zu den Gedanken vordringen, die sie hervorgebracht haben.  Tolstoi

Das Denken ist das Selbstgespräch der Seele. Platon

Die Fähigkeit, das Gute oder Schlechte zu wählen, kann von uns allen erworben werden. Origines

Wo die Natur aufhört ihre Abbilder zu schaffen, dort beginnt der Mensch aus natürlichen Dingen mit Hilfe der Natur unendliche Bilder zu schaffen. Leonardo da Vinci

Jeder in Worte gefasste Gedanke ist eine Kraft, und diese Kraft ist grenzenlos. Tolstoi

Des Mystikers Sicht:  Joshua: „Ich wiederhole, die Welten der Existenz – die noetischen Welten der Gedanken, die psychischen Welten der Emotionen, mit ihrem ätherischen Doppel, und die grobstoffliche Welt, mit ihrem ätherischen Doppel, sind Welten der Dualität. Die menschlichen Sinnesorgane sammeln Eindrücke von allem, das sie umgibt; es sind Darstellungen der vielfältigen Werke der heiligen Erzengel.

Der Mensch erhält durch die Sinnesorgane seines grobstofflichen Körpers die Darstellungen von allem, was die heiligen Erzengel in der Welt der Materie erschaffen haben.

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4. Februar – Gedankenfreiheit

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 4. Februar – Gedankenfreiheit

Die Technologie der Gedankenkontrolle

Freiheit   Gedanken   Elementale

Der Mensch ist dann frei, wenn er in der Wahrheit lebt, und die Wahrheit ist nur mit der Vernunft zu erkennen.  Tolstoi

Wir sind nicht frei in der Welt, weil wir unseren Leidenschaften und den Gefühlen anderer so sehr unterworfen sind, dass wir die Anforderungen der Vernunft ganz vergessen. Wenn wir wirklich Freiheit wollen, erlangen wir sie nur durch die Vernunft.  Tolstoi

Durch Vernunft, nicht durch Gewalt soll man Menschen zur Wahrheit führen. Denis Diderot 

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3. Februar – Selbstlose Liebe

Aus dem  Tolstoi Kalender der Weisheit – 3. Februar – Selbstlose Liebe

Liebe   Denken  Gegenwart

x_ma23_1399131764_aol_comGüte ist für unsere Seele, was die Gesundheit für unseren Körper ist: Wir merken es nicht, wenn wir sie haben.  Tolstoi

Liebe ist erst dann wahre Liebe, wenn sich jemand für einen anderen Menschen opfern kann. Erst, wenn ein Mensch sich um eines anderen willen vergisst und für ein anderes Wesen lebt, kann man diese Liebe wahre Liebe nennen, und nur in dieser Liebe erkennen wir den Segen und den Lohn des Lebens. Das ist die Basis der Welt.  Tolstoi

Beziehung ist der Spiegel, in dem wir uns selbst so sehen, wie wir sind. Krishnamurti

nature-1593406_960_720Des Mystikers Sicht: Joshua: „Jene, die sich als unsere Feinde betrachten, brauchen unsere Liebe und unsere Gebete am nötigsten. Sie sind unsere Brüder und Schwestern, die sich in der Dunkelheit des Unwissens verirrt haben. Liebet sie. Denn alle menschliche Wesen, seien sie Römer, Griechen, Israeliten, Essener, Beduinen oder Fremde aus dem Osten, sie alle sind unsere Brüder und Schwestern, sie alle sind Kinder unseres Vaters Alaha.“ Joshua: Kapitel 17,  41-42    Joshua 17. Kapitel

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2. Februar – Tod

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 2. Februar – Tod

Denken    Sterben – Tod

nokia_2009_2 485Es gibt zwei verschiedene Arten des Mensch-seins: erstens, zu leben, ohne an den Tod zu denken; zweitens, zu leben und daran zu denken, dass wir uns dem Tod mit jeder Stunde unseres Lebens nähern.  Tolstoi

Niemand weiß, was der Tod ist, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. Sie fürchten ihn aber, als wüssten sie gewiss, dass er das größte Übel ist. Platon

Diese sichtbare Welt enthält einen Unterricht über die unsichtbare Welt. Origenes

Wie ein gut verbrachter Tag einen glücklichen Schlaf beschert, so beschert ein gut verbrachtes Leben einen glücklichen Tod. Leonardo da Vinci

Je weniger wir in materiellen und je mehr wir in geistigen Bereichen leben, desto weniger fürchten wir den Tod. Wer ein wahrhaft vergeistigtes Leben führt, hat keine Angst vor dem Tod. Tolstoi

Des Mystikers Sicht: Wenn ihr eines Tages euren Körper ablegt, in dem, was wir den Tod des materiellen Körpers nennen, oder wenn ihr nachts im Schlaf, ohne euch dessen bewußt zu sein, euren Körper verläßt, dann gelangt ihr in kein Paradies, in keine Hölle, in der ihr euch nicht jetzt bereits und immer findet. Weiterlesen

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1. Februar – Geistiges Leben

Aus dem  Tolstoi Kalender der Weisheit – 1. Februar – Geistiges Leben

Geistiges Leben

IMG_2063Der Mensch besteht aus Körper und Seele. Zwar interessiert er sich meistens, vor allem in seiner Jugend, nur für seinen Körper; dennoch ist der wichtigste Teil eines jeden Menschen nicht sein Körper, sondern seine Seele.
Kümmere dich um diese Seele, nicht um deinen Körper. Das musst du nach und nach lernen und daran denken, dass dein wahres Leben in deinem Geist, das heisst in deiner Seele, liegt. Tolstoi

Als Nike von Samothrake wird eine griechische Skulptur bezeichnet, die die Siegesgöttin Nike darstellt und sich heute im Louvre in Paris befindet.

Willst du den Körper heilen, mußt du zuerst die Seele heilen. Platon – (Daskalos: Willst du den Körper heilen, musst du zuerst die gegenwärtige Persönlichkeit heilen.)

Werkzeuge der Seele sind die Leiber der Menschen. Wenn die Seele befiehlt, gehorcht der Leib, und sie bedient sich seiner, wozu sie will. Origines

Kein einziger Mensch ist bloß ein verlorenes Teilchen im Weltall. Jeder einzelne Mensch ist von Gott, unserem Vater, geliebt und ihm mit Namen bekannt. Leonardo da Vinci

Wachse geistig und hilf anderen, dasselbe zu tun; das ist der Sinn des Lebens. Tolstoi

Des Mystikers Sicht: Joshua: „Yiossaphat, keines Menschen Seele stirbt. Die Seele ist das LEBEN selbst und ist  ewig. Nur der materielle Körper stirbt. Dein Vater Yioussouf ist nicht jener tote Körper im Sarg. Du musst ihn in deinem Geist und Herzen bewahren, damit du mit ihm in Verbindung kommen kannst.“ Joshua Kapitel 16. 65  Nach Joshua  Originaltext siehe hier

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31. Januar – Falsche Religion

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 31. Januar – Falsche Religion

Religion     Glauben

Nur sehr anmassende Menschen stellen religiöse Gesetze auf, die andere als gegeben hinnehmen und in gutem Glauben, ohne jede Diskussion oder Zweifel akzeptieren sollten. Weshalb tun die Menschen so etwas? Tolstoi

 

Wie seltsam! Viele Schelme versuchen ihre schmutzigen Taten durch Hingabe an religiöse Motive, eine hohe Moral oder Liebe zum Vaterland zu verbergen. Nach Heine 

Auf der Suche von Idries Shah   https://de.wikipedia.org/wiki/Idries_Shah

Jemand beobachtete Nasrudin, wie dieser etwas auf dem Boden suchte, „Was hast du verloren, Nasrudin“, fragte er. „Meinen Schlüssel“, sagte der Mulla. Beide lagen nun auf den Knien und suchten. Nach einer Weile fragte der andere: „Wo hast du ihn denn eigentlich verloren?“ „In meinem Hause.“ „Aber warum suchst du ihn dann hier draussen?“ „Weil es hier draussen heller ist.“

Des Mystikers Sicht: „Es gab in der Vergangenheit viele erleuchtete Menschen, in allen Teilen der Welt, in China, in Indien …. Etwa Lord Buddha – er lebte 500 Jahre vor Christi Geburt. Ich bezeichne ihn als den größten Propheten. Bevor er „hinüber ging“, sagte er zu seinem Schüler Ananda: „In 500 Jahren wird Ishwar“ – das heißt Gott – „selbst ein menschliches Wesen werden. Dies hatten die Weisen und die Könige im Sinne als sie sich aufmachten, Joshua, das neugeborene Kind anzubeten und ihm zu huldigen. – Alle diese erleuchteten Menschen in der Vergangenheit sprachen über die relative Wahrheit auf ihre eigene Art. Sie erklärten, was ein menschliches Wesen ist, was die Universen sind und was Gott ist. Es spielt keine Rolle, wenn die Hindus ihn „Ishwar“ nennen, die Chinesen „Tao“, die Griechen „Theós“, die Essener und Araber „Allaha“ sowie die modernen Menschen „Gott“. Das alles sind Wörter. Das was  ist,  ist die Absolute Unendliche Seinsheit, die Absolute Unendliche Selbstheit.“  Daskalos, 21.2.1994

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30. Januar – Das Böse nicht vergelten

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 30. Januar – Das Böse nicht vergelten

Böses    Liebe

bear-1903100_960_720Wenn die Menschen in alter Zeit einen Bären erlegen wollte, befestigten sie einen schweren Baumstamm über einem Topf Honig. Der Bär schob den Stamm beiseite, um den Honig zu lecken. Der Baumstamm schwang zurück und traf den Bären.
Der Bär fing an zu brummen und schob den Stamm stärker weg, doch dieser schwang wieder zurück und traf ihn noch stärker. Das ging so weiter, bis der Baumstamm den Bären tötete. Der Mensch tut dasselbe, wenn er Böses, das andere ihm antun, mit Bösem vergilt. Ist der Mensch nicht klüger als der Bär? Tolstoi

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29. Januar – Weisheit

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheitt – 29. Januar – Weisheit

 Weisheit   Liebe

Weisheit heisst den Zweck des Lebens erkennen und wissen, wie man ihn erfüllt. Tolstoi

Es gibt nichts, in dem sich echte Weisheit nicht zeigen liesse. Tolstoi

Willst du dich selber erkennen,
so sieh, wie die andern es treiben.
Willst du die andern verstehen,
blick in dein eigens Herz. Friedrich von Schiller  –    Die Natur ist ein Brief Gottes an die Menschheit. Platon

Wo Sünden sind, da ist Vielheit, da sind Spaltungen, da sind Sekten, da sind Streitgespräche. Wo aber Tugend ist, da ist Einmütigkeit, da ist Einheit. Origenes

Wer forscht, indem er sich auf Autorität beruft, verwendet nicht seinen Geist, sondern nur sein Gedächtnis. Leonardo da Vinci

Ein kluger Mensch kann nicht böse sein. Ein guter Mensch ist immer klug. Werde gütiger, indem du deinen Verstand übst, und fördere den Verstand, indem du dich in Güte und Liebe übst. Tolstoi

Der dreifache Spiegel

Vortrag von Dr. Stylianos Atteshlis 21.3.1994  Was ist Leben?    Wer ist der Denker?  Wenn Euch jemand fragt: „Was ist Leben?“, könnt ihr ihm dann eine Definition darüber geben, was Leben ist? Nein. ihr werdet einfach sagen: Ich lebe. Ja, natürlich lebt ihr. Auch die Parasiten, die Metalle, die Bäume, die Tiere leben. Aber was ist Leben? Was ist das Leben eines menschlichen Wesens? Natürlich braucht man viel Innenschau, also in sich hinein zu schauen und dabei den Mind-Geist und unsere göttliche Natur der Beobachtung und des Wissens zu benützen. Aber wie lebt ein menschliches Wesen heutzutage? Weiterlesen

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28. Januar – Freiheit

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 28. Januar – Freiheit

Freiheit

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Der Augenblick ist zeitlos. Leonardo da Vinci

Damit jemand das Gesetz erkennt, das ihn frei macht, muss er sich von einem materiellen zu einem geistigen Leben aufschwingen. Tolstoi

Es sieht nur so aus, als würden wir uns voneinander unterscheiden. Eine Blüte auf einem blühenden Baum glaubt vielleicht, sie sei ein getrenntes Wesen, dabei kommen alle Blüten von einem einzigen blühenden Apfelbaum, und alle stammen aus einem einzigen Samen. Tolstoi

Gute Menschen brauchen keine Gesetze, um gezeigt zu bekommen, was sie nicht dürfen, während böse Menschen einen Weg finden werden, die Gesetze zu umgehen. Platon

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27. Januar – Liebe

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 27. Januar – Liebe

Liebe    Wissenschaft   Barmherzigkeit

Scan0036Ebenso, wie eine Mutter ihr Leben aufs Spiel setzt, um ihr einziges Kind zu behüten und zu retten, so sollte jeder Mensch die Liebe zu jedem Lebewesen in seinem Inneren behüten und bewahren. Tolstoi

Andere zu lieben verleiht ein wirkliches Gefühl der Güte und verbindet dich mit anderen und mit Gott. Tolstoi

Man fragte einen Chinesen: „Was ist Wissenschaft?“ Er sagte: „Wissenschaft ist Menschenkenntnis.“ Da fragte man ihn: „Und was ist Tugend?“ Er antwortete: „Tugend ist Menschenliebe.“ Tolstoi

Christus kritisierte nie einen Menschen. Wir sollten nicht die Menschen bekämpfen, die wir böse nennen, sondern das Böse in uns. Daskalos  Gottesliebe

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26. Januar – Reichtum und Nächstenliebe

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 26. Januar – Reichtum und Nächstenliebe

Liebe   Leiden   Reichtum

Ein Reicher kann nicht barmherzig sein. Wenn er wirklich barmherzig wird, ist er bald seines Reichtums ledig. Tolstoi

Wer aber die Güter der Welt besitzt und seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschließt, wie kann die Liebe Gottes in ihm bleiben? Liebe Kinder! Wir wollen nicht mit den Worten lieben und mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit. 1. Johannesbrief 3,17-18

Niemand kann behaupten, er liebe Gott, wenn er nicht seine Mitmenschen liebt. Daskalos

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25. Januar – Wissen

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 25. Januar – Wissen

Wissen    Wissenschaft

Es ist besser, einige Grundregeln des Lebens zu kennen, als viel unnötigen Wissenschaften zu studieren. Die wichtigsten Lebensregeln bewahren dich vor dem Übel und weisen dir den rechten Weg im Leben; wenn du aber viele unnötige Wissenschaften kennst, gerätst du leicht in Versuchung, stolz zu werden, was dich daran hindert, die Grundregeln des Lebens zu verstehen. Tolstoi

Des Mystikers Sicht: Wir sind alle Götter im Exil. Dr. Stylianos Atteshlis (Daskalos)

 

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24. Januar – Ausrichtung

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit– 24. Januar – Ausrichtung

Krieg

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Dein Tun sollte nicht von den Wünschen der Menschen um dich herum bestimmt werden, sondern von den Bedürfnissen der gesamten Menschheit. Tolstoi

Niemand weiss, wohin es mit dem Menschengeschlecht geht. Das Klügste ist demnach, zu wissen, wohin du dich aufmachen sollst: auf zur Vollkommenheit. Tolstoi

Nicht der Platz, den wir einnehmen, ist wichtig, sondern die Richtung, in die wir gehen. Oliver Wendell Holmes

Wonach du sehnlich ausgeschaut, es wurde dir beschieden. Du triumphierst und jubelst laut: Jetzt hab ich endlich Frieden! Ach, Freundchen, rede nicht so wild, bezähme deine Zunge! Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt, kriegt augenblicklich Junge. Wilhelm Busch

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23. Januar – Zorn

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 23. Januar – Zorn

Zorn   Inneren Weg

Loriot – Ödipussi – Wie ist die Erde so schön

Wo viel Gefühl ist, ist auch viel Leid. Leonardo da Vinci

Zorn schadet allen, aber am meisten demjenigen, der ihn verspürt. Tolstoi

Dein Zorn lässt sich durch nichts rechtfertigen. Der Grund für den Zorn liegt stets in dir. Tolstoi

Des Mystikers Sicht: Ein israelitischer Jünger sagte zu Joshua: „Rabbi, du hast gesagt… <Wer dich auf die Wange schlägt, dem halte auch die andere hin>. Was wird, wenn er dich weiterschlägt? Es überzeugt mich nicht, dass es hilfreich sein soll, Schläge einer unverschämten Person einzustecken.“

Joshua Immanuel antwortete: „Geliebter, wenn du jenen, die sich deine Feinde nennen, wahre Liebe schenkst, werden sie sich ändern und sie werden ihre unvernünftige Feindseligkeit beenden.

Stell dir vor, es kommt jemand auf dich zu, der brüllt und dich schlägt. Du schaust ihn voller Liebe fragend an, nicht mit Worten, nur mit deinem Blick, warum er dich schlägt? Meistens wird er dir seine Gründe an den Kopf werfen. Wenn du ruhig bleibst, kannst du verstehen, warum er sich so benimmt.

Wenn du etwas gesagt oder getan hast, das ihn ärgerte, bitte ihn um Verzeihung. Das wird ihn beruhigen. Biete ihm deine Hand und deine Freundschaft an, und zwar von ganzem Herzen.“

„Aber Meister“, sagte der Jünger, „was machen wir, wenn sie Dolche, Messer oder andere Waffen tragen?“ „Stelle dir jetzt in deinem Geist vor, mein Lieber“, antwortete Joshua, „vor dir steht eine wütende Person, die schreit, dich angreift und dir ins Gesicht schlägt. Du reagierst mit Wut und du schlägst zurück. Schläge werden zu Fausthieben und Fußtritten. Er zieht einen Dolch, du ziehst deinen. Ihr fügt einander Stichwunden zu: Blutvergießen, Wunden, oft bis zum Tod – Hölle auf Erden.

Mein Lieber, Zorn und Waffen sind keine Antwort. <Zahn um Zahn> und <Auge um Auge> ist nicht für uns. Ich bestehe darauf: <Dem, der dich auf die Wange schlägt, dem halte auch die andere hin>.“  Joshua Kapitel 12/46-51 

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22. Januar – Gegen den Krieg

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 22. Januar – Gegen den Krieg

Krieg     Gewissen     Draussen vor der Tür von Wolfgang Borchert

Krieg und Christentum sind unvereinbar. Tolstoi

Wer seine Schwiegermutter totschlägt, wird geköpft. Das ist ein uralter verständlicher Brauch. Wer aber Hunderttausende umbringt, erhält ein Denkmal.  Erich Kästner

Keine Ausnahmen oder besondere Umstände rechtfertigen den Mord an einem Lebenden. Mord ist die gröbste Verletzung der Gebote Gottes,
die in allen Religionen und im Gewissen eines jeden Menschen verankert sind. Tolstoi

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Des Mystikers Sicht: Das Christentum, die Lehre des Lebens und der Liebe für Gott und die Menschen, gründet sich auf Anweisungen, die der Gott-Mensch Christus selbst nach seiner Auferstehung als Menschensohn gegeben hat. Daskalos Einleitung Joshua

Draussen vor der Tür – Wolfgang Borchert  sollte eine Pflichtlektüre für alle Schulen sein!  – Inhalt: Die Sinnlosigkeit des Krieges.  –  Kurz über Wolfgang Borchert und die köstliche Kurzgeschichte:  Schischyphusch oder der Kellner meines Onkels

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21. Januar – Innere Vervollkommnung

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 21. Januar – Innere Vervollkommnung

Vervollkommnung

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Es ist entwürdigend, wenn der Mensch seine Individualität verliert und zu einem bloßen Rädchen im Getriebe wird. Mahatma Gandhi

Wir würden einen Mann für verrückt halten, der statt sein Haus zu überdachen und Fenster in die Fensterrahmen zu setzen, bei einem Sturm hinausginge und Wind, Regen und Wolken beschimpfte.
Genau das tun wir aber alle, wenn wir das Schlechte in anderen beschimpfen und sie dafür tadeln, anstatt das Böse in uns zu bekämpfen. Wir können das Böse in uns selbst loswerden, genauso, wie wir auch ein Dach und Fenster für ein Haus bauen können.
Aber wir können das Böse in der Welt ebenso wenig vernichten, wie wir dem Wetter gebieten können, es solle sich ändern und die Wolken sollten sich verziehen.

Erzögen und besserten wir uns selbst, statt anderen zu predigen, gäbe es weniger Schlechtigkeit in der Welt, und alle führten ein besseres Leben. Tolstoi

Des Mystikers Sicht: Uns wird nichts gegeben. Wir müssen alles in uns entfalten; es ist bereits vorhanden. Sollen wir sagen, dass die Individualität die Verantwortung der Persönlichkeit trägt, weil in der neuen Inkarnation die Rechnungen zu begleichen sind als Lektionen und als Zustände des Ausgleichs und der Harmonisierung?  Ja!  Daskalos

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20. Januar – Nach dem Tod

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 20. Januar – Nach dem Tod

Lebendigkeit und Lebensende     Gegenwart

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Tod und Geburt sind zwei Grenzen, hinter denen etwas Ähnliches verborgen
liegt. Tolstoi

Tod, als Vernichtung eures Ego-Selbst, eurer Persönlichkeit, ist unmöglich, denn das Ego-Selbst ist unsterblicher Geist. Joshua

Wenn du darüber nachdenkst, was deine Seele nach dem Tod erwartet, dann denke auch darüber nach, was deiner Seele vor deiner Geburt geschah. Wenn du vorhast, irgendwohin zu gehen, bist du auch von irgendwoher gekommen. Tolstoi

Des Mystikers Sicht: Aus dem 26. Kapitel. Joshua: „Der Mensch fürchtet den Tod, weil er in der Illusion lebt, dass er der grobstoffliche Körper ist, und dieser Körper muss früher oder später vergehen.

Meine Geliebten, Kinder Alahas, Bild und Ebenbild unseres himmlischen Vaters, wacht auf, erkennt die immer währende Wirklichkeit.

Ihr seid nicht eure grobstofflichen Körper. Ihr seid nicht nur Fleisch, Knochen, Blut, Haut und Haar. Sogar die Tiere haben das alles. Doch ihr seid selbst-bewusste Wesen und kein Tier ist das. Jeder Mensch SOLLTE und KANN in seinem Bewusstsein seine göttliche Natur, das Geist-Seelen-Ego-Selbst, entfalten.

Die meisten Menschen leben nicht selbst-bewusst, sondern unterbewusst in ihren grobstofflichen Körpern. Doch durch den richtigen Gebrauch der Geist-Übersubstanz, des kostbarsten Geschenkes, das Alaha dem Menschen gegeben hat, kann ein Mensch das Unterbewusstsein seiner Persönlichkeit zum Bewusstsein und zum Selbst-Bewusstsein und mit der Zeit zum Selbst-Überbewusstsein entwickeln. Weiterlesen

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19. Januar – Selbstaufopferung

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 19. Januar – Selbstaufopferung

Freiheit    Inneren Weg

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Die Gesellschaft
kann sich nur durch
Selbstaufopferung bessern. Tolstoi

Die Vollkommenheit des Menschen lässt sich
am Grad seiner inneren Freiheit bemessen.
Je mehr sich jemand von seiner Persönlichkeit befreit, desto freier ist er. Tolstoi

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Es gibt nur ein Gesetz sowohl für dein eigenes Leben als auch das Leben der Gesellschaft: Willst du deine Seele vervollkommnen, dann sei bereit, die Persönlichkeit zu opfern. Tolstoi

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18. Januar – Wissenschaft – Erleuchtung

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 18. Januar – Wissenschaft – Erleuchtung

Wissen   Wissenschaft

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Die einzig wahre Wissenschaft ist das Wissen darum, wie man leben sollte. Dieses Wissen ist jedem zugänglich. Tolstoi

Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind. Albert Einstein

Es gibt zahllose verschiedene Wissenschaften; ohne das eine, grundlegende Wissen jedoch, nämlich was der Sinn des Lebens und was gut für das Volk ist, werden alle anderen Kenntnisse und die Kunst zu einer müssigen, schädlichen Unterhaltung. Tolstoi

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Ein Gelehrter kennt viele Bücher; ein Gelehrter hat Wissen und Fähigkeiten; ein Erleuchteter versteht den Sinn und Zweck des Lebens. Tolstoi

Wir führen ein sinnloses, dem Leben Verständnis der Weisesten aller Zeiten entgegengesetztes Leben. Das kommt daher, dass unsere jungen Generationen falsch erzogen werden – man bringt ihnen allerlei Wissenschaften bei, lehrt sie jedoch nicht den Sinn des Lebens. Tolstoi

Des Mystikers Sicht: Joshua: Die Phänomene des Lebens in der grobstofflichen Welt der Existenz haben nur eine beschränkte Lebensdauer. Das Leben hingegen ist immerwährend. Joshua

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17. Januar – Selbstvervollkommnung

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 17. Januar – Selbstvervollkommnung 

Vervollkommnung   Seele

Lebe für deine Seele; und sogar ohne es zu versuchen oder auch nur zu verstehen, dass du es tust, trägst du dazu bei, die Gesellschaft zu verbessern. Tolstoi

Vervollkommne deine Seele und vertraue darauf, dass du nur so zur Vervollkommnung der Gesellschaft, zu der du gehörst, beitragen kannst. Tolstoi

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16. Januar – Richtungsänderung

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit– 16. Januar – Richtungsänderung

Seele   Joshua

Scan0011Wir sollten bereit sein, unsere Ansichten zu ändern, Voruteile aufzugeben und geistig  und aufnahmefähig sein.
Ein Seemann, der ungeachtet der Windrichtung stets dieselben Segel setzt, erreicht den Hafen nie.               Harry George

Nimm Christi Lehre so klar und einfach an, wie sie ist; dann siehst du, dass wir mitten unter grossen Lügen leben. Tolstoi

 

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Foto: Richtungsänderung: 1983 hier mit meinen geretteten zwei jährigen Legehennen  die als „Suppen-Hühnern“ verkauft wurden vor „meinem“ 300 Jahre alten Bauernhaus (Wasser und Toilette draußen ohne Telefon) wo ich über zwei Jahre als Einsiedlerin lebte, nachdem ich das Amt als Schulinspektorin niedergelegt hatte.

AAAAAAA 096 Meine einzige Wasserstelle…  Über mich      Im Vatikan

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15. Januar – Menschlichkeit

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 15. Januar – Menschlichkeit

Christlich   Brief an Hitler von Gandhi    Leben an der Leine

20150323_172110_resizedDer wichtigste Grundsatz in der Lehre Christi ist die direkte Verbindung zwischen dem Menschen (Gottes Sohn) und Gott (seinem Vater). Tolstoi

Du fragst, was die bemerkenswerteste Eigenschaft in Christi Charakter war. Ich will es dir sagen: sein Vertrauen in die Grösse der Menschenseele. Er hat im Menschen die Spiegelung Gottes gesehen und daher jeden geliebt, wer auch immer er sein mochte, ohne Rücksicht auf sein Leben oder seinen Charakter. Nach William Ellery Channing

Sowohl Menschen wie Nationen müssen sich von Vorurteilen befreien. Spüre, wie du direkt mit Gott sprichst; lies nicht im Buch, lies in deiner Seele; dann wird eine kleine Kapelle so gross wie die Himmelskuppel selbst. Nach Ralph Waldo Emerson

Sei gütig, denn alle Menschen, denen du begegnest, kämpfen einen schweren Kampf. Platon

Gott soll daher nicht als Körper oder in einem Körper existierend gedacht werden, sondern als unteilbares geistiges Wesen. Origines

Man mag noch so viele Nullen zusammenzählen wie man will: es gibt doch keine Eins. Leonardo da Vinci

Hüte dich vor allem, was ein Hindernis zwischen dir und Gott bildet. Tolstoi

Des Mystikers Sicht: Alle menschlichen Wesen sind die Schatten des Absoluten. Wir haben sie alle zu lieben, so wie sie sind. Wir haben zu versuchen, sie in ihrer Entwicklung zu unterstützen, damit sie nicht mehr leiden. Das Leiden zu stoppen ist das grösste Anliegen. Wir sollen ihnen nicht helfen, damit sie uns bewundern und denken, dass wir eine Art der Überlegenheit erreicht haben im Erkennen und Beurteilen und dass sie uns deshalb folgen sollen. Das Hauptanliegen soll sein, den Schmerz zum Schweigen zu bringen – den Schmerz zu lindern. Dr. Stylianos Atteshlis (Daskalos)

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14. Januar – Liebe

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 14. Januar – Liebe

Liebe  Gottes Gesetz

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Liebe nur eins in dir, was in uns allen dasselbe ist. Liebst du das, was in uns allen dasselbe ist, dann liebst du Gott. Tolstoi

Glück ist Liebe, nichts anderes. Wer lieben kann, ist glücklich. Hermann Hesse

Der Mensch lebt durch die Liebe: Mit Eigenliebe beginnt der Tod; mit Menschen- und Gottesliebe beginnt das Leben. Tolstoi

Die Liebe ist nicht die Ursache, sondern die Folge dessen, dass wir den göttlichen, geistigen Ursprung in jedem erkennen. Tolstoi

Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich. Aristoteles

Liebe ist die Sehnsucht nach der Ganzheit,
und das Streben nach der Ganzheit wird Liebe genannt. Platon

 Des Mystikers Sicht: Joshua: „Ich bin Mensch geworden im Einklang mit Alahas Willen und aus meinem eigenen freien Willen, um die Menschen zurück zu Alaha zu führen, um alle Menschen zurück zu ihrer Göttlicher Natur zu führen.“ Vorwort Joshua 

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13. Januar – Glauben

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 13. Januar – Glauben

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Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. Albert Schweitzer

Wer ist ein guter Mensch? Nur der ist ein guter Mensch, der glaubt. Was ist Glaube? Glaube ist der Einklang deines Willens mit dem Gewissen und der Weisheit der Welt. Chinesisches Sprichwort

Glauben heisst, den Sinn des Lebens zu verstehen und damit verbundenen Pflichten und Verantwortung zu übernehmen. Tolstoi

Mache dir nicht zu viele Gedanken darüber, was nach dem Tod geschieht. Überlasse dich der Schöpfung Gottes und segne sie: Du weisst, dass sie die Liebe ist, weshalb solltest du dich also fürchten? Als Christus starb, sagte er: „Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist.“ Wer diese Worte sagt, nicht nur mit den Lippen, sondern aus ganzem Herzen, braucht sonst nichts. Wenn mein Geist zu seinem Vater zurückkehrt, ist das der beste Platz für ihn, und nichts könnte besser sein. Tolstoi

Bilde dir nicht ein, du könntest ohne Glauben den Seelenfrieden finden. Tolstoi

Ein Mensch fällt jäh in eine Grube,
die ihm gegraben so ein Bube,
Wie? denkt der Mensch, das kann nicht sein:
Wer Gruben gräbt, fällt selbst hinein! –
Das mag vielleicht als Regel gelten:
Ausnahmen sind aber nicht selten. Eugen Roth

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12. Januar – Falsche Lehrer

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 12. Januar – Falsche Lehrer

Glauben

chains-19176__180Manche Leute massen sich das Recht an, Entscheidungen für andere zu treffen und über derer Beziehung zu Gott und der Welt zu bestimmen; andere aber – weitaus die meisten – überlassen dieses Recht anderen und glauben blind an alles, was man ihnen sagt. Beide machen sich desselben Verbrechens schuldig. Tolstoi

epilepsy-623346__180Der Mensch sollte das geistige Erbe nutzen, das er von den Weisen und Heiligen aus der Vergangenheit mitbekommen hat, jedoch alles mit seinem Verstand prüfen und manches annehmen, anderes aber ablehnen. Tolstoi

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Es ist entwürdigend, wenn der Mensch seine Individualität verliert und zu einem bloßen Rädchen im Getriebe wird. Mahatma Gandhi

Das Wahre kann nie widerlegt werden. Platon

Das einzig Sichere in der Welt ist das Wissen, und die Wahrheit ist, was aus der Weisheit kommt. Origines

Wer sich in einer Diskussion auf seine Autorität beruft, gebraucht nicht den Verstand, sondern sein Gedächtnis. Leonardo da Vinci

Jeder Mensch bestimme seine Haltung dieser Welt und Gott gegenüber selbst. Tolstoi

Die Wahrheit schmeckt der Zeitigen Persönlichkeit bitter, aber süss dem Seelen-Selbst. Daskalos

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11. Januar – Den Stolz meiden

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 11. Januar – Den Stolz meiden

Einfachheit   Stolz

Ein wahrhaft großer Mann wird weder einen Wurm zertreten noch vor dem Kaiser kriechen. Benjamin Franklin

Vollkommenheit ist ohne Demut unmöglich. „Weshalb sollte ich nach Vollkommenheit streben, wenn ich schon gut genug bin?“ Tolstoi

Je höher eure Stellung unter den Menschen ist, desto demütiger sollt ihr sein. Manche haben Rang und Namen, doch die Geheimnisse der Welt werden nur den Demütigen offenbart. Sucht nicht das Komplizierte. Achtet eure Pflicht. Lernt nicht, was ihr nicht lernen sollt. Es ist euch bereits mehr offenbart worden, als ihr versteht. Aus den Apokryphen

Nichts ist wichtig und die meisten Dinge sind völlig unwichtig. Daskalos            

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10. Januar – Religiöse Erziehung

Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 10. Januar – Religiöse Erziehung

Erziehung

Storch

Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren. Maria Montessori 

Die Grundlage jeder Erziehung besteht darin, eine Beziehung zum Ursprung aller Dinge herzustellen sowie Schlussfolgerungen daraus für das eigene Verhalten zu ziehen. Tolstoi

Eine religiöse Erziehung ist die Grundlage jeder Bildung. Tolstoi

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Christus, da er den Menschen erziehen wollte, mußte Mensch werden. Sollen wir Kinder erziehen, so müssen wir auch Kinder mit ihnen werden. Martin Luther

Kindererziehung ist ein Beruf, wo man Zeit zu verlieren verstehen muß, um Zeit zu gewinnen. Jean Jacques Rousseau

Denn wir können die Kinder nach unserm Sinne nicht formen. Johann Wolfgang von Goethe

Ich lerne immer noch jeden Tag wie damals 1949…

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