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- … Einleitung
- 1.Kapitel – Römer, Israeliten, Essener
- 2. Kapitel – Die Essener Familie
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- 4. Kapitel – Die heilige Familie in Ägypten
- 5. Kapitel – Die Rückkehr der heiligen Familie nach Palästina
- 6. Kapitel: Eine eigenartige Familie
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- 16. Kapitel: Joshuas Wirken
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- 18. Kapitel Das Heil der Menschen
- 19. Kapitel : Unser tägliches Brot – Die Gefallenen
- 20. Kapitel: Joshua der Tröster
- 21. Kapitel – Joshua der Barmherzige
- 22. Kapitel: Der liebende und vergebende Gott-Mensch
- 23. Kapitel: Joshua, Herr der Vergebung
- 24. Kapitel: Maria Magdalena
- 25. Kapitel: Joshua, der Gott-Mensch, offenbart seine und unsere Geist-Seele, das wahre Ego-Selbst
- 26. Kapitel: Joshua, der Gott-Mensch, erklärt das Leben und den Tod
- 27. Kapitel: Der Gott-Mensch zeigt den Weg
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Heute – Samstag – 13. Dezember – Glaube
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 13. Dezember – Glaube
Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. Albert Schweitzer
Glaube nicht an Worte, weder an deine noch an die anderen Menschen; glaube an Taten. Tolstoi
Dein Glaube ist erst dann ein echter Glaube, wenn die Handlungen in deinem Leben damit in Einklang sind und ihm nicht widersprechen. Tolstoi
Verhalte dich tagsüber so, dass du nachts in Frieden schlafen kannst; verhalte dich in deiner Jugend so, dass du im Alter in Frieden leben kannst. Ind. Sprichwort
Wer nicht an sich selbst glaubt, kann keinen Glauben in anderen erwecken. Nach Laotse
Wer Gott in seinem Herzen den zweiten Platz gibt, gibt ihm überhaupt keinen Platz. John Ruskin
Wir werden den letzten Sinn
des Lebens nie ganz verstehen. Ein Bauarbeiter auf einer Baustelle hat oft keine Ahnung, welche Form das grosse Gebäude, an dem er baut, haben soll oder wie es einmal aussehen wird, aber er weiss, dass er an etwas Gutem, Schönem, Klugem und Notwendigem sowohl für sich und die Welt arbeitet. Das ist Glaube. Tolstoi
Des Mystikers Sicht: … Als menschliche Wesen, sind wir in die Welt der Getrenntheit eingetreten. Jeder von uns denkt, dass er eine von den anderen getrennte Person ist und ein getrenntes eigenes Leben lebt. So müssen wir also zurückkehren zu unserer wahren Natur, um herauszufinden was und wer wir sind. Das ist unser Unterschied zu Gott. Er weiß das alles, und wir wissen es nicht. Aber wir können es wissen, wenn wir in die Welt seiner Einheit – des Einsseins eintreten, in seine totale Weisheit. Können wir das tun? Natürlich können wir das, denn wir sind Götter. Unser Sein-Seelen-Selbst ist Gott.
Was hat uns in die Welt der Getrenntheit eintreten lassen? Weiterlesen
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12. Dezember – Das Gute
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 12. Dezember – Das Gute – Geburtstag von Dr. Stylianos Atteshlis – 12.12.1912 – 26.8.1995 – bekannt als Daskalos
Das Gute Vervollkommnung Einheit
Die Güte siegt über alles und ist unbesiegbar. Tolstoi
Die beste und leichteste Art, das Böse in dieser Welt zu vereiteln, ist, gütig darauf zu reagieren und eine böse Tat mit Gutem zu vergelten. Tolstoi
Wir tun anderen nicht deshalb Gutes, weil wir auf einen Lohn hoffen, sondern weil wir den göttlichen Geist in jedem sehen. Tolstoi
Den Menschen, dem du nichts Gutes tun kannst, gibt es nicht. Seneca
Dr. Stylianos Atteshlis 12.12.1912 – 26.8.1995
Daskalos, der christliche Mystiker, der grosse Eingeweihte, war der bescheidenste Mensch, dem ich in meinem Leben begegnen durfte. Erste Begegnung mit Daskalos
Gebet von Daskalos: Oh Gott, mein Vater, mache meine Schritte auf dem Pfad des Lebens so leicht, wie sie sein dürfen.
Lass mich keinen Staub aufwirbeln, sei es in Zorn oder Gier, der meine Brüder und Schwestern blind macht.
Mache meine Schritte leicht auf dem Pfad des Lebens.
Mache mein Herz, oh Gott, mein Vater, zu einem kristallklaren Spiegel, auf dass es Deine Liebe widerspiegelt – meine Liebe – und meine Mitmenschen sich freuen mögen. Der Mystiker und Heiler Daskalos
11. Dezember – Ackerbau
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit– 11. Dezember – Ackerbau
Nichts ist erfreulicher als die Arbeit des Bauern, der sein Land bestellt. Tolstoi
Das beste Essen ist jenes, das du oder deine Kinder selber hervorbringen. Mohammed
Wer selbst für seine Nahrung sorgt, verdient mehr Achtung als diejenigen, die fromm zu sein vorgeben. Aus dem Talmud

Es ist nicht nötig, dass alle Menschen das Land bebauen und ihr eigenes Brot backen; aber keine Arbeit bietet ein grösseres Mass an Unabhängigkeit und Erfüllung. Tolstoi
Des Mystikers Sicht: Joshua sagte: „Alaha hat euch zwei Hände zum Arbeiten gegeben, nicht zum Töten, und zwei Füsse zum Gehen, und nicht, um andere zu treten. Wenn ihr zornig oder aufgebracht seid, werdet still und ruhig und versichert euch, dass ihr richtig denkt und die Dinge im Licht seht und nicht auf die bösen Einflüsterungen des Egoismus der Persönlichkeit hört. Joshua 18/21 Daskalos
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10. Dezember – Das Übel
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit– 10. Dezember – Das Übel
Etwas vom Schlimmsten ist das Befolgen der Regel: „Sei wie die andern, lauf mit der Herde!“ Tolstoi
Es gibt nichts Böses in der Welt selbst. Alles Böse liegt in unserer Seele und kann überwunden werden. Tolstoi
Des Mystikers Sicht: Ist unsere derzeitige Persönlichkeit nicht unser Selbst? Ja und nein. Wieso? Nun je nachdem, wie wir leben. Leben wir als Sklaven unserer Wünsche, Begierden und Schwächen, verändern wir uns ständig, dann ist es nicht unser Selbst. Denn unser wahres Selbst ist unveränderlich, es ist Gott! Unter welcher reinen Weste sich der Egoismus auch darstellt, ist er immer Egoismus und ist nicht unser wahres, göttliches Selbst. Daskalos
Ein Haupthindernis vor jeder künftigen positiven Veränderung im Leben ist die grosse Eingebundenheit in unsere Alltagsgeschäfte. Levi gab Steuereinziehen auf, Petrus fischte nicht mehr im See, und Paulus hörte auf, Priester zu sein. Sie alle gaben ihre Arbeit auf, weil sie es für nötig erachteten. John Ruskin
Das Denken hat Unordnung hervorgebracht, weil es einen Konflikt zwischen dem, „was ist“, und dem, „was sein sollte“, zwischen Wirklichkeit und Theorie erzeugt hat. Krishnamurti
Wenn die Hand eines Menschen unverletzt ist, hält sie dem Biss einer giftigen Schlange stand. Ihr Gift ist für die gesunde Hand ungefährlich. Das Böse schadet dem nicht, der kein Bösewicht ist. Buddhistische Weisheit
Sehnsucht von Wilhelm Busch
Schon viel zu lang
Hab ich der Bosheit mich ergeben.
Ich lasse töten, um zu leben,
Und bös macht bang.
Denn niemals ruht
Die Stimme in des Herzens Tiefe,
Als ob es zärtlich klagend riefe:
Sei wieder gut.
Und frisch vom Baum
Den allerschönsten Apfel brach ich.
Ich biß hinein, und seufzend sprach ich
Wie halb im Traum:
Du erstes Glück,
Du alter Paradiesesfrieden,
Da noch kein Lamm den Wolf gemieden,
O komm zurück!
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9. Dezember – Patriotismus
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 9. Dezember – Patriotismus Krieg Fragen an die Schweizerbürger
Es gibt keine patriotische Kunst und keine patriotische Wissenschaft. Beide gehören, wie alles hohe Gute, der ganzen Welt an. Johann Wolfgang von Goethe
Für Christen ist die Liebe zum Vaterland manchmal ein Hindernis vor der Liebe zum Nächsten. Tolstoi
Des Menschen Besinnung ist, der ganzen Menschheit zu dienen, nicht etwa einem einzigen zu dienen und dabei anderen zu schaden. Tolstoi
Verlorene Seelen entfliehen aus dem Verlust ihres Selbst in den Patriotismus. Samuel Johnson
Patriotismus ist keine Tugend. Dein Leben für eine Institution zu opfern, die Vorurteile verkörpert, kann deine Pflicht nicht sein. Tolstoi
Der Mensch tut viel Schlechtes aus selbstsüchtigen Gründen; er tut Schlimmeres für seine Familie. Aber das Schlimmste tut er im Namen der patriotischen Gesinnung; und die Verbrechen – Spionage, Steuerwucher, Mordtaten und Kriegsführung – erfüllen ihn mit Stolz. Tolstoi
Dein Land und deine Familie zu lieben sind beides Tugenden, die sich in Laster verkehren, wenn sie überhand nehmen und die Liebe zum Nächsten vermindern. Tolstoi
Der Patriotismus verdirbt die Geschichte. Johann Wolfgang von Goethe
Zuletzt steckt in jedem Patriotismus der Krieg, und deshalb bin ich kein Patriot. Jules Renard
Dann gibt es nur eins ! Sag NEIN ! von Wolfgang Borchet
Das waren die letzten Worte, die Borchet in seinem Leben schrieb. In ihnen erschöpfte sich seine letzte Kraft. Nach diesem „NEIN!“ konnte er endlich zurücksinken in die letzte Ruhe. Er hatte alles getan, was er zu tun vermochte.
Du. Mann an der Maschine und Mann in der Werkstatt. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen – sondern Stahlhelme und Maschinengewehre. dann gibt es nur eins:
Sag NEIN!
Du. Mädchen hinterm Ladentisch und Mädchen im Büro. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst Granaten füllen und Zielfernrohre für Scharfschützengewehre montieren, dann gibt es nur eins:
Sag NEIN!
Du. Besitzer der Fabrik. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst
statt Puder und Kakao Schießpulver verkaufen, dann gibt es nur eins:
Sag NEIN!
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Verschlagwortet mit Johann Wolfgang von Goethe, Jules Renard, Wolfgang Borchert
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8. Dezember – Das Gesetz Gottes
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 8. Dezember – Das Gesetz Gottes
Gottes Gesetz Einleitung – Buch Joshua
Es scheint so einfach zu sein, Gottes Gebote zu erfüllen, die in der christlichen Lehre enthalten sind, und dennoch sind wir noch weit davon entfernt, sie zu erfüllen! Tolstoi
Es gibt nur ein ewiges Gesetz. Es ändert sich nicht und herrscht alle Zeit über alles. Cicero
Des Mystikers Sicht: So schwer auch die Wunden waren, die den Christen und dem Gott-Menschen Joshua zugefügt wurden, wie viel schwerer und wie viel schmerzlicher waren doch die Wunden, die sogenannte „Christen“ nach dem Fall des Römischen Reichs verursachten.
Die Hierarchie der christlichen Kirche verdrehte regelmäßig die Lehren des Gott-Menschen, um sie in den Dienst ihrer persönlichen Interessen zu stellen. Als Essener unterrichtete der Gott-Mensch seine Essener Jünger vorwiegend auf Altgriechisch. Er lehrte das Gesetz der Liebe… Einleitung – Buch Joshua
7. Dezember – Veränderungen
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 7. Dezember – Veränderungen
Ewigkeit Sterben – Tod Vorwort – Joshua
Der Tod ist die Umwandlung einer Form, mit der sich der Geist verbunden hat. Verwechsle die Form nicht mit dem, womit sie verbunden ist. Tolstoi
Das Leben besteht aus zahlreichen unsichtbaren oder kaum wahrnehmbaren Veränderungen, die mit der Geburt beginnen und mit dem Tode enden. Wir Menschen können sie unmöglich alle bemerken. Tolstoi
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein. Wenn es aber stirbt, trägt es reiche Frucht. Wer sein Leben liebt, verliert es, und wer sein Leben in dieser Welt hasst, wird es zum ewigen Leben bewahren. Johannes 12, 24-25
Das Leben ist einem ständigen Wechsel begriffen; nur die Unwissenden gehen den Dingen nicht auf den Grund. Lucy Malory
Auf der materiellen Ebene braucht man natürlich Zeit, um von hier nach dort zu gelangen, aber auf der psychischen Ebene existiert keine Zeit. Das ist eine ungeheuerliche Wahrheit, eine ungeheuer wichtige Tatsache, und wenn man sie entdeckt hat, hat man sich von allen Traditionen freigemacht. Jiddu Krishnamurti
Alles in dieser Welt blüht, wächst und kehrt zurück zu seiner Wurzel. Rückkehr zur Wurzel heisst Stille. Stille heisst Rückkehr zur Besinnung. Rückkehr zur Besinnung heisst Ewigkeit. Die Vernichtung des Körpers birgt keine Gefahr. Laotse
Weshalb fürchtest du dich so vor Veränderungen? Nichts auf der Welt geht ohne Veränderungen vor sich. Nur eine Regel sollte stets gleich bleiben: Tu anderen nichts Unmenschliches an. Marc Aurel
Des Mystikers Sicht: Joshua: „In den Welten der Existenz gelten folgende Gesetze: das Gesetz der Dualität, das Gesetz des dauernden Wechsels (Bewegung als Wachstum) und das Gesetz der Geist-Lebenskraft. Im grenzenlosen Raum – eine mysteriöse Natur Alahas – ist Seine Schaffensfreude, Sich in Sich selbst zu manifestieren. Das ist die EINE Wirklichkeit in der Dualität: Alaha und der göttliche Plan. Wenn sich Alaha im Einklang mit Seinem göttlichen Gesetz der Dualität manifestiert, wirkt Er als El Shaddai (Logos) und als Shekhinah (Heiliger Geist).“ Joshua 22, 86-87
Gebet von Daskalos
„Absolute unendliche Wirklichkeit, Gott,
immerwährendes Leben, Liebe und Gnade,
der du dich in dir selbst offenbarst
als Allweisheit, Alliebe und Allmacht:
Erleuchte unseren Geist,
damit wir dich als die Wahrheit erkennen.
Reinige unsere Herzen,
damit wir deine Liebe widerspiegeln
zu dir und zu allen Mitmenschen.“
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Verschlagwortet mit Daskalos, Jiddu Krishnamurti, Joshua
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6. Dezember – Falsche Vorstellungen
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 6. Dezember – Falsche Vorstellungen
Die Hungrigen zu ernähren, die Nackten zu bekleiden, die Kranken im Krankenhaus zu besuchen – das sind barmherzige Taten, aber es gibt eine barmherzige Tat, die diesen gegenüber unvergleichlich ist: deinen Bruder von falschen Vorstellungen zu befreien. Tolstoi
Wir haben nicht deswegen falsche Vorstellungen, weil wir unlogisch denken, sondern weil wir schlecht leben. Tolstoi
Unwissen kann kein Übel bewirken, falsche Vorstellungen bewirken das Übel; nicht das, was die Leute wissen, sondern was sie zu wissen vorgeben. Jean-Jacques Roussau
Jeder Irrtum trägt ein Gift in seinem Inneren, und so gibt es keine unschädlichen Irrtümer. Arthur Schopenhauer
Des Mystikers Sicht: „Geliebte“, sagte Joshua, „ihr alle seid Kinder Alahas. Entfernt jeden bösen Gedanken, jedes schlechte Gefühl, über eure Brüder ganz aus eurem Geist und euren Herzen. Solange ihr in der grobstofflichen Welt, der Welt der Existenz, der Welt der Getrenntheit lebt, werdet ihr Meinungsverschiedenheiten haben; lasst aber diese Probleme nicht euren Geist und eure Herzen mit Hass und Unmut gegen eure Schwestern und Brüder füllen. Denn alle Menschen sind Brüder und Schwestern, Kinder Alahas, unseres himmlischen Vaters.“ Joshua 30/14 – Daskalos
Eine der schlechten Eigenschaften des Menschen ist die, dass er nur sich selbst liebt und das Gute nur für sich selbst will. Doch wehe dem, der nur sich selbst liebt! Blaise Pascal
Der Kampf zwischen dem geistigen und materiellen Wesen wird im Inneren eines jeden Menschen ausgetragen. Alle haben demnach falsche Vorstellungen, und viele werden sie stets für die Wahrheit halten. Tolstoi
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Verschlagwortet mit Daskalos/entfernt jeden bösen Gedanken
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5. Dezember – Vernunft und Wahrheit
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 5. Dezember – Vernunft und Wahrheit
Wahrheit Die Natur der Wahrheit

Je länger die Menschheit besteht, desto freier wird sie vom Aberglauben, und desto deutlicher erkennt sie das Lebensgesetz. Tolstoi
Alle Ideologien, ob religiöse oder politische, sind idiotisch, denn es ist das begriffliche Denken, das begriffliche Wort, das die Menschen auf so unglückliche Weise gespalten hat. Jiddu Krishnamurti
Unser Zeitalter ist das eigentliche Zeitalter der Kritik. Die Religion und das Gesetz versuchen, der Kritik zu entgehen, die Religion, indem sie sich als göttlich bezeichnet, und das Gesetz, indem es seine Macht beweist. Doch diese Flucht ist verdächtig, da wir nur achten können, was in einem freien und öffentlichen Verfahren für sich einsteht. Nach Immanuel Kant
Prüfe alles, und setze die Vernunft an die erste Stelle. Pythagoras
Fürchte dich nicht, wenn deine Vernunft alte Geschichten und Legenden in Frage stellt. Die reine Vernunft kann nichts zerstören, ohne es durch die Wahrheit zu ersetzen: Das ist eine ihrer Haupteigenschaften. Tolstoi
Des Mystikers Sicht: Um der Wahrheit näher zu kommen: Das erste, was du brauchst, ist das Verlangen in deiner derzeitigen Persönlichkeit, die Wahrheit kennen zu lernen.
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Verschlagwortet mit Daskalos, Jiddu Krishnamurti
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4. Dezember – Gottes- und Nächstenliebe
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 4. Dezember – Gottes- und Nächstenliebe
Wahrheit Die Natur der Wahrheit
Denke daran, dass der Geist Gottes – derselbe Geist, der dir das Leben schenkt – in jedem Menschen weilt. Deshalb solltest du die Seele eines jeden Menschen nicht nur als heiligen Ort lieben, sondern auch achten. Tolstoi
Ausser der Pflicht seinem Nachbarn gegenüber hat jeder Mensch eine Verpflichtung sich selbst als Sohn Gottes gegenüber. Tolstoi
Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen. Dr. Albert Schweitzer
Des Mystikers Sicht: Christus bat seine Jünger, sich immer in einer Weise zu verhalten, dass jeder durch sie Liebe und Gnade erfahren.
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3. Dezember – Kunst
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 2. Dezember – Kunst
Kunst ist eine Betätigung, bei der jemand bewusst den Versuch unternimmt, die besonderen, ihm zur Verfügung stehenden Mittel zu nutzen, um anderen, seine Gefühle so zu übermitteln, dass diese sie ebenso stark nachempfinden können. Tolstoi
Emerson sagt, die Musik helfe dem Menschen, die Grösse in seiner Seele zu finden. Dasselbe kann man von jeder Kunstform sagen.
Jede echte Erzeugung der Kunst ist unabhängig, mächtiger als der Künstler selbst und kehrt durch ihre Erscheinung zum Göttlichen zurück und hängt nur darin mit dem Menschen zusammen, daß sie Zeugnis gibt von der Vermittlung des Göttlichen in ihm. Ludwig van Beethoven
Jeder Künstler soll es der Vogelmutter nachmachen, die sich um ihre Brut nicht mehr kümmert, sobald sie flügge geworden ist. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Ziel der Kunst ist, einfach eine Stimmung zu erzeugen. Oscar Wilde
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Verschlagwortet mit Ludwig van Beethoven, Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach, Oscar Wilde
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2. Dezember – Vegetarismus
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 2. Dezember – Vegetarismus
Nichts wird die Chance auf ein Überleben auf der Erde so steigern wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung. Albert Einstein
Je mehr Menschen eine gute Bildung geniessen und je mehr die Bevölkerung zunimmt, desto mehr Menschen werden sich davon abwenden, Tiere zu essen, und sich stattdessen von Pflanzen ernähren. Tolstoi
Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. George Bernard Shaw
„Du sollst nicht töten.“ Diese Aussage bezieht sich nicht nur auf das Töten von Menschen, sondern das Töten von allem Lebendigen. Dieses Gebot war in das Herz der Menschen eingeschrieben, schon bevor es auf dem Sinai erklang. Tolstoi
Welche Argumente die Menschen auch gegen den Vegetarismus vorbringen mögen, sie können nicht umhin, Mitgefühl und Ekel beim Töten von Schafen, Kühen oder Hühnern zu empfinden. Die meisten Menschen würden lieber kein Fleisch mehr essen, als die Tiere selbst zu töten. Tolstoi
Lesen und Schreiben erziehen nicht, wenn sie dem Menschen nicht dazu verhelfen, jedem Tier gegenüber gütiger zu sein. John Ruskin
Die Dummheit und Gesetzlosigkeit des Fleischessens sowie der daraus entstehende körperlich wie auch moralische Schaden sind so deutlich, dass das Essen von Fleisch nicht durch Überlegung, sondern nur durch Überlieferungen und Vorurteile aufrechterhalten wird. Man braucht nicht einmal über die mangelnde Logik beim Fleischessen zu diskutieren: Sie ist ganz offensichtlich. Tolstoi
Wer hat die Gabel erfunden? Bildung für alle
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1. Dezember – Die Frau
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 1. Dezember – Die Frau
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z. B. der Relativitätstheorie. Albert Einstein
Je schöner die Frau ist, desto aufrichtiger sollte sie sein; denn durch ihre Aufrichtigkeit kann sie dem Schaden vorbeugen, den ihre Schönheit verüben kann. Gotthold Ephraim Lessing
Gewöhnlich wählt nicht der Mann seine Ehefrau, sondern die Frau ihren Ehemann. Um einen besseren Vater für ihre Kinder zu finden, muss die Frau Gut und Böse auseinanderhalten. Deshalb sollte die Frau vor allem eine gute Erziehung haben. Tolstoi
Die Frau unterscheidet sich in ihrer wichtigsten Aufgabe nicht vom Mann. Diese Aufgabe ist der Dienst an Gott. Der Unterschied liegt in der Ausübung dieses Dienstes, Auch wenn die Aufgabe im Leben der Frau dieselbe ist wie diejenige im Leben des Mannes und der Dienst an Gott durch dasselbe Mittel, nämlich die Liebe, verrichtet wird, übt die Frau den Dienst meistens dennoch konkreter aus als der Mann: Er besteht darin, in ihrem Leben neue Arbeiter für den Herrn zu gebären und sie aufzuziehen. Tolstoi
Hinter jedem großen Mann stand immer eine liebende Frau und es ist viel Wahrheit in dem Ausspruch, dass ein Mann nicht größer werden kann, als die Frau, die er liebt, ihn sein lässt. Pablo Picasso
Frauen, die materieller Vorteile wegen Ehen eingehen und dann zur Absicherung dieser Vorteile auch noch Kinder gebären, sind wie Kriegsschiffe, die sich als Lazarette tarnen, oder wie Soldaten, die die weiße Flagge hissen, bevor sie ihren Gegner in den Rücken schießen. Esther Vilar
Die meisten Frauen setzen alles daran, einen Mann zu ändern, und wenn sie ihn dann geändert haben, mögen sie ihn nicht mehr. Marlene Dietrich Foto: M. Dietrich Lili Marleen
Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: „Was will eine Frau eigentlich?“ Sigmund Freud
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30. November – Bescheidenheit
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 30. November – Bescheidenheit
Gedanken Bescheidenheit Scobel – Einfaches Leben
Je bescheidener jemand ist, desto freier und stärker ist er. Tolstoi
Es ist kein Anzeichen von seelischer Gesundheit sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können. Jiddu Krishnamurti
Vergisst sich ein demütiger Mensch, dann ist er mit Gott vereint. Tolstoi
Wer die Umstände zwingen will, wird ihr Knecht. Wer sie nutzt, wird ihr Meister. Tolstoi
Nichts auf der Welt ist so weich und nachgiebig wie das Wasser. Und doch, in der Art, wie es dem Harten zusetzt, kommt nichts ihm gleich… Dass Schwaches das Starke überwindet und Weiches das Harte bezwingt, weiss jedermann auf Erden, aber niemand vermag danach zu handeln… Das Schwache siegt über das Starke. Daher liegt ein grosser Vorteil in Bescheidenheit und Stille. Nur wenige in dieser Welt sind wahrhaft bescheiden. Tolstoi
Ist der Mensch mäßig und genügsam, so ist auch das Alter keine schwere Last, ist er es nicht, so ist auch die Jugend voller Beschwerden. Platon
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29. November – Worte
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 29. November – Worte
Ein Wort ist eine Tat. Tolstoi
Ein böses Wort läuft bis ans Ende der Welt. Niemand holt sein Wort wieder ein. Wilhelm Busch
Sage kein Wort, das du nicht empfindest, sonst trübt sich deine Seele. Aus: Göttlicher Weisheiten.
Deine Feinde sind für dich häufig nützlicher als deine Freunde, weil deine Freunde dir deine Schwächen oft vergeben, deine Feinde sie aber bemerken und dich darauf aufmerksam machen. Höre die Meinung deiner Feinde. Tolstoi
Es gibt keinen einzigen Fall, in dem eine Lüge gerechtfertigt wäre. Tolstoi
Der Weise beurteilt den Menschen nicht nach seinen Worten, und dennoch übergeht er die Worte eines anderen nicht, auch wenn ein geringer Mensch sie spricht. Chinesische Weisheit
Des Menschen Zunge ist ein Werkzeug, das genügt, um im menschlichen Geist erzeugte Gedanken zu übermitteln. Aber im Bereich des wahren und innigen Gefühle ist die Zunge schwach. Lajos Kossuth
Je größer die Worte, umso leichter geht man durch sie hindurch. Friedrich von Schiller
Ein ausgesprochenes Wort fordert sich selbst wieder. Johann Wolfgang von Goethe
Als ob nicht alle Worte Taschen wären, in welche bald dies, bald jenes, bald mehreres auf einmal gesteckt worden ist! Friedrich Wilhelm Nietzsche
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Verschlagwortet mit Friedrich von Schiller, Friedrich Wilhelm Nietzsche, Johann Wolfgang von Goethe, Wilhelm Busch
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28. November – Tod und Ewigkeit
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 28. November – Tod und Ewigkeit
Ewigkeit Sterben – Tod Leben nach dem Tod: Wissenschaftliche Beweise: Bernard Jakoby
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen. Bin ich, ist er nicht. Ist er, bin ich nicht. Epikur von Samos
Der Glaube an die Ewigkeit wird uns nicht in der Meditation, sondern im Leben zuteil. Tolstoi
Die Angst, die du vor dem Tod empfindest, zeigt an, auf welcher Ebene sich dein Verständnis des Lebens bewegt. Je weniger du den Tod fürchtest, desto mehr Freiheit und Ruhe sind dein, und desto besser erkennst du die Grösse deines Geistes und die Schönheit des Lebens. Das Wissen um die Ewigkeit gehört zum Wesen der Menschenseele. Tolstoi
Zeit – Ihre Existenz ist nur an die Gegenwart gebunden, Vergangenheit existiert nicht mehr, das Zukünftige gibt es noch nicht. Das Jetzt ist unteilbar. Das Bild der Welt ist unumwandelbar und letztlich uneinsehbar, es ist eine Welt der Ideen. Platon
Diese sichtbare Welt enthält einen Unterricht über die unsichtbare Welt. Origines
Wie ein gut verbrachter Tag einen glücklichen Schlaf beschert, so beschert ein gut verbrachtes Leben einen glücklichen Tod. Leonardo da Vinci
Das Leben wird durch den Tod nicht zerstört, nur verändert. Tolstoi
Des Mystikers Sicht: „Mein lieber Petros“, sagte Joshua, „Moses und Elias sind nicht tot. Nur ihre grobstofflichen Körper sind gestorben. Der Alaha von Moses und Elias ist nicht ein Alaha der Toten. ALAHA ist der Alaha der Lebenden. Moses, Elias, Yiohannan der Täufer und andere menschliche Persönlichkeiten leben in ihrem Geist-Seelen-Ego-Selbst und werden immer leben.
Das Geist-Seelen-Ego-Selbst ist wie eine goldene Schnur – unzerreissbar und immer während in Ewigkeit -, auf den Perlen aufgezogen sind, Perlen lebender <Wesen> in Alahas göttlichem Gedächtnis im ewigen Jetzt.“ aus Joshua K. 20.
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27. November – Leidenschaften
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 27. November – Leidenschaften
Überkommt dich eine Leidenschaft, dann denk daran, dass das leidenschaftliche Verlangen nicht zu deiner Seele gehört, sondern ein dunkler Umhang ist, der die wahren Eigenschaften deiner Seele verdeckt. Tolstoi
Sobald du eine Leidenschaft verspürst, versuche, das Wissen um deinen göttlichen Kern in dir aufzuspüren. Sobald du siehst, dass dein göttliches Wesen untätig ist und du von Leidenschaften besessen bist, bekämpfe sie. Tolstoi Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Daskalos/Das Gedächtnis unseres Planeten
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26. November – Das Gute Beispiel
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 26. November – Das Gute Beispiel
Gedanken Das Gute Vervollkommnung
Ebenso wie eine einzige Kerze eine andere entzündet und Tausende von weiteren entzünden kann, erhellt ein einziges Herz ein zweites und kann Tausende weiterer Herzen erhellen. Tolstoi
Gute Bücher üben einen guten Einfluss aus. Gute Kunst ist ein guter Einfluss. Das Gebet beeinflusst ebenfalls. Aber den stärksten Einfluss übt das Beispiel eines guten Lebens aus. Ein gutes Leben ist ein Segen für die Menschen, und zwar nicht nur für diejenigen, die im Leben Gutes tun, sondern auch für diejenigen, die sehen, wissen und begreifen können, wie ein solches Leben gelebt wird. Tolstoi
Hüte dich vor der Gesellschaft, die deiner Seele schadet. Meide sie möglichst. Schätze die gute Gesellschaft und suche diese. Tolstoi
Des Mystikers Sicht: Jeder von euch, Mann oder Frau, befindet sich in einer Gesellschaft, an einem Platz, an den das Schicksal euch gestellt hat, um eure nächste Lektion zu lernen. Nichts ist zufällig, wir sind alle in der Absoluten Unendlichen Intelligenz. Also, ich ersuche alle Wahrheitsforscher, ihre Unzufriedenheit zu vertreiben. Es ist eine Beleidigung Gottes! Daskalos Weiterlesen
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Verschlagwortet mit an einem Platz, befindet sich in einer Gesellschaft, Daskalos/Jeder von euch, Mann oder Frau
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25. November – Herrscher und Kriege
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 25. November – Herrscher und Kriege
Krieg Gedanken Hörbuch Krieg und Frieden von Tolstoi Leo
Krieg ist Mord. Ungeachtet dessen, wie viele Menschen sich zusammentun, um zu morden oder wie sie es auch immer nennen, Mord ist die schlimmste Sünde der Welt. Tolstoi
Krieg ist ein Zustand, bei dem Menschen aufeinander schießen, die sich nicht kennen, auf Befehl von Menschen, die sich wohl kennen, aber nicht aufeinander schießen. George Bernard Shaw
Solange die Menschen es nicht ablehnen, dass Regierungen die Macht haben, zu herrschen, Steuern aufzuerlegen, Recht zu sprechen und zu bestrafen, wird es immer Krieg geben. Kriege sind die Folge der Regierunsmacht. Tolstoi
Die Mehrheit der Menschen versteht heute nicht nur, wie nutzlos, sondern auch wie dumm und grausam jeder Krieg ist. Tolstoi
Des Mystikers Sicht: Das Christentum, die Lehre des Lebens und der Liebe für Gott und die Menschen, gründet sich auf Anweisungen, die der Gott-Mensch Christus selbst nach seiner Auferstehung als Menschensohn gegeben hat. Daskalos Einleitung Joshua
Der Mensch auf dem Planeten Erde hat einen sehr niedrigen Entwicklungsstand. Jeden Tag liest man in der Zeitung Nachrichten über Militärbünde, Kriegsvorbereitungen und Massenvernichtungen. Die Leute verstehen nicht, dass das Leben eines jeden Menschen sein eigener Privatbesitz ist. Camille Flammarion
Wisse, daß du eine zweite kleine Welt bist und daß die Sonne und der Mond in dir selbst sind, und ebenso die Sterne. Origenes
Der Krieg ernährt den Krieg. Friedrich von Schiller
BEWAFFNETER FRIEDEN von Wilhelm Busch
Ganz unverhofft an einem Hügel
Sind sich begegnet Fuchs und Igel.
Halt, rief der Fuchs, du Bösewicht!
Kennst du des Königs Order nicht?
Ist nicht der Friede längst verkündigt,
Und weißt du nicht, dass jeder sündigt,
Der immer noch gerüstet geht?
Im Namen seiner Majestät
Geh her und übergib dein Fell.
Der Igel sprach: Nur nicht so schnell.
Lass dir erst deine Zähne brechen,
Dann wollen wir uns weiter sprechen!
Und also gleich macht er sich rund,
Schließt seinen dichten Stachelbund
Und trotzt getrost der ganzen Welt
Bewaffnet, doch als Friedensheld.
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24. November – Tugend
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 24. November – Tugend
Gedanken Tugend Aristoteles Ethik: Tugenden zum Glück
Hilfe anderen gegenüber äussert sich nicht nur als materielle Hilfe, sondern auch als geistige Unterstützung deines Nächsten. Höre auf, deinen Nächsten zu tadeln, achte seine Menschenwürde. Tolstoi
Versuche nicht, die beschämende Erinnerung an deine Sünden in einem dunklen Winkel zu verbergen. Behalte sie vielmehr in deiner Nähe und erinnere dich daran, bevor du deinen Nächsten verurteilst. Tolstoi
Mit Bescheidenheit, Güte und Selbstopferung entwaffnest du jeden Feind. Jedes Feuer erstirbt, wenn nicht genug Holz da ist. Buddhistische Weisheit
Tugend von Wilhelm Busch
Ach, ich fühl es! Keine Tugend
Ist so recht nach meinem Sinn;
Stets befind ich mich am wohlsten,
Wenn ich damit fertig bin.
Dahingegen so ein Laster,
Ja, das macht mir viel Pläsier;
Und ich hab die hübschen Sachen
Lieber vor als hinter mir.
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23. November – Sinn des Lebens
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 23. November – Sinn des Lebens
Das Leben kann jederzeit zu Ende sein; deshalb sollte dein Leben einen tieferen Sinn haben und eine Bedeutung, die nicht davon abhängen, ob es kurz oder lang ist. Tolstoi
Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist ein schwieriges, unlösbares Problem, genau wie die Frage: “Weshalb hat uns Gott in diese Welt gestellt?“ Der Sinn des Lebens wird jedoch ganz einfach, wenn sich der Mensch fragt: „Was habe ich zu tun?“ Tolstoi
Die Vervollkommnung unserer Seele ist der Zweck dieses Lebens; jeder andere Zweck ist angesichts des Todes haltlos. Tolstoi
Des Mystikers Sicht: (Aus Joshua 31/ 5-14 ) Thomas, einer der Apostel, bat um das Wort: „Malpana“, sagte er, „du hast oft zu uns über das immer währende Leben in der Ewigkeit gesprochen. Kannst du uns sagen, was jenes Leben ist? Wir verstehen, dass wir durch unsere Sinne Eindrücke von der grobstofflichen Welt empfangen, solange wir in einem grobstofflichen Körper leben. Was wir erfahren, vermittelt uns unsere Begriffe von Ort und Zeit, von belebten und leblosen Formen und das Gefühl, dass wir in unseren grobstofflichen Körpern leben. In der grobstofflichen Welt haben wir Licht, das von der Sonne ausströmt, und Augen, mit denen wir sehen. Doch früher oder später wird der grobstoffliche Körper mit seinen Sinnesorganen durch den Tod aufgelöst. Was bleibt dann? Was bleibt übrig, das wir „Leben“ nennen können? Weiterlesen
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21. November – Gutes Tun
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 21. November – Gutes Tun
Gutes Tun Gedanken Vervollkommnung Bild: Herkules der Held
Nichts im Leben ist so unmöglich, dass du es nicht tun könntest. Lebe dein ganzes Leben wie eine Heldentat. Tolstoi
Jedes Mal, wenn du erwachst und dich fragst: „Was werde ich heute Gutes tun?“, dann denke daran, dass die Sonne einen Teil deines Lebens mitnimmt, wenn sie untergeht. Indisches Sprichwort
Des Mystikers Sicht: Joshua: „Denn alle Menschen sind Brüder und Schwestern, Kinder Alahas, unseres himmlischen Vaters…
Nach dem Gottesdienst bat Joshua Yiacoub, Yioussoufs Sohn, die Heiler Jünger am Nachmittag in der Synagoge für den Unterricht zu versammeln. Es waren mehr als zweihundert in der Synagoge, Essener, Israeliten und Gäste der israelitischen Heiler-Jünger. Viele mussten stehen. Unter den Gästen waren drei israelitische Rabbis, zwei kamen aus Bethsaida, einer aus Magdala. Joshua betrat die Synagoge zusammen mit dem Essener Rayis Rabbi und Simon, dem Kanaaniter. In seinem langen, schneeweißen Gewand und in seiner leuchtenden Aura glich Joshua einem Erzengel. Mit hocherhobenen Armen sprach er sein Gebet zur Lobpreisung Alahas.
„Geliebte“, sagte er, „ihr alle, Kinder Alahas. Entfernt jeden bösen Gedanken, jedes schlechte Gefühl, über eure Brüder ganz aus eurem Geist und euren Herzen. Solange ihr in der grobstofflichen Welt, der Welt der Existenz, der Welt der Getrenntheit lebt, werdet ihr Meinungsverschiedenheiten haben; lasst aber diese Probleme nicht euren Geist und eure Herzen mit Hass und Unmut gegen eure Schwestern und Brüder füllen. Denn alle Menschen sind Brüder und Schwestern, Kinder Alahas, unseres himmlischen Vaters.“
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20. November – Der Wille Gottes
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 20. November – Der Wille Gottes
Gottes Gesetz Der Wille Gottes Gedanken Bild von Sandro da Verscio
Suche die Liebe nicht in den anderen, und beklage dich nicht, wenn sie dich nicht lieben. Manche Menschen lieben das Falsche, nicht das Wahre; suche daher Gott statt den Menschen wohlgefällig zu sein. Tolstoi
Denke daran: Wer bis ans Ende leidet, wird gerettet. Häufig verzweifelt der Mensch oder weicht von seinem Ziel ab, wenn nur noch eine kleine Anstrengung nötig wäre, um es zu erreichen. Tolstoi
Der Wille ist unsere eigene Natur. Indem wir uns als Wille ausdrücken, sind wir Götter. Daskalos
Nicht ein einziges Blatt fällt von einem Baum, wenn es nicht der Wille Alahas ist. Einzig Alaha ist unser Schutz. Joshua 17/23
19. November – Das Böse
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 19. November – Das Böse
Wenn auf Erden die Liebe herrschte, wären alle Gesetze zu entbehren Aristoteles
Etwas materiell Böses, das jemand tut, kehrt nicht zum Übeltäter zurück, aber das schlechte Gefühl, das durch die sündige Tat entstanden ist, schwelt in seiner Seele und führt früher oder später dazu, dass er darunter leidet. Tolstoi
Der Übeltäter schadet vor allem sich selbst, bevor er anderen schadet. Augustinus
Will jemand am Morgen etwas Böses zufügen, kehrt es am Abend zu ihm zurück. Indische Weisheit
Jeder Mensch wird zu dem, was er andere zu sein lehrt. Wer den Sieg über sich selbst erringt, erringt den Sieg über andere. Das schwierigste ist, den Sieg über sich selbst zu erringen. Jeder Mensch hat nur Macht über sich selbst. Dhammapada
Des Mystikers Sicht: Das Gegenteil vom Guten ist das Böse. Wir können Gut und Böse unterteilen in verschiedene Grade. Jedoch DAS GUTE kann nicht in verschiedene Grade unterteilt werden, denn es ist absolut. In der Welt der Existenz, der Welt der Phänomene des Lebens, wenden wir Konzepte an und dies sind die Konzepte von Gut und Böse. Jenseits der Konzepte von Gut und Böse existiert das ABSOLUTE GUTE in der absoluten Wirklichkeit. Wir können es auch die vollkommene Güte nennen. DAS ABSOLUTE GUTE hat kein Gegenstück, denn es ist kein Konzept, sondern eine göttliche Wirklichkeit. Daskalos
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Heute – 18. November – Das Gute
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 18. November – Das Gute
Gedanken Das Gute Vervollkommnung
Diejenigen, die zu klug sind, um sich in der Politik zu engagieren, werden dadurch bestraft, dass sie von Leuten regiert werden, die dümmer sind als sie. Platon
Wo Sünden sind, da ist Vielheit, da sind Spaltungen, da sind Sekten, da sind Streitgespräche. Wo aber Tugend ist, da ist Einmütigkeit, da ist Einheit, weshalb alle Gläubigen eines Herzens und einer Seele waren. Origenes
Wer forscht, indem er sich auf Autorität beruft, verwendet nicht seinen Geist, sondern nur sein Gedächtnis. Leonardo da Vinci
Wir tun nur dann Gutes, wenn wir nicht merken, was wir tun, uns vergessen und nur in anderen leben. Tolstoi
Wir empfangen das Konzept von Gut und Böse entsprechend unserem Standpunkt in Zeit und Ort und durch die Eindrücke die wir empfangen.
Als lebende Existenz in der materiellen Welt, wird unser Standpunkt bestimmt durch unsere irdischen Interessen und Wahrnehmungen. Der durchschnittliche Mensch betrachtet all das als Gut oder Böse, was gegen seine materiellen, psychischen oder sogar noetischen Interessen verstösst.
Was in seinem eigenen Sinn und Interesse ist und was er befürworten kann, das betrachtet er als gut. Im Laufe der Zeit lernen wir das Konzept von Gut und Böse in einem breiteren Verständnis zu verstehen. Dann werden wir in unserem System von Gut und Böse nicht nur noch unsere eigenen Interessen einbeziehen, sondern ebenso die Interessen unserer Geliebten, jenen Menschen die uns nahe stehen.
Wir empfangen jedoch wiederum Bedingungen mit schmalen Grenzen. Könnt ihr euch die Bedeutung von Gut und Böse jenseits der Welt der Eindrücke vorstellen, jenseits der Welt der Phänomene in Zeit und Ort? Gut und Böse sind reine Zeit- und Ort-Bedingungen und Phänomene in der Welt der Getrenntheit. Wir beobachten, dass alle Menschen die Bedeutung von einem Ereignis auf verschiedene Art und Weise empfangen, entsprechend ihrem bisher gemachten Standpunkten und ihren Erfahrungen in Zeit und Ort. Ihre Konzepte von Gut und Böse entsprechen genau diesen Erfahrungen… Daskalos
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Heute – Montag – 17. November – Die Gegenwart
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 17. November – Die Gegenwart
Ewigkeit Sterben – Tod Gegenwart Sammlungsfilm „Gegenwartskunst“
Halten Sie immer an der Gegenwart fest. Jeder Zustand, ja jeder Augenblick ist von unendlichem Wert, denn er ist der Repräsentant einer ganzen Ewigkeit. J.W. von Goethe
Es gibt keine Vergangenheit und keine Zukunft. Niemand hat sich je in diese beiden imaginären Reiche begeben. Es gibt nur die Gegenwart. Sorge dich nicht um die Zukunft, weil es keine Zukunft gibt. Lebe in der Gegenwart und für die Gegenwart, und wenn deine Gegenwart gut ist, ist sie ewig gut. Tolstoi
Solange wir im Körperbewusstsein verhaftet sind, leben wir wie Fremdlinge in einem fremden Land. Paramahansa Yogananda
Wir leiden an der Vergangenheit und verderben unsere Zukunft, weil wir die Gegenwart vernachlässigen. Tolstoi
Durchlebst du eine schwere Zeit, leidest du unter dem Verlust eines geliebten Menschen oder unter Zukunftsängsten, dann denke daran, dass das Leben nur in der Gegenwart existiert, und richte dein ganzes Denken und alle Erinnerung auf diese Gegenwart. Dann verschwinden alle Ängste wegen der Vergangenheit und alle Sorgen um die Zukunft, und du bist frei und glücklich. Tolstoi
Des Mystikers Sicht: Worte Johuas aus Kapitel 27 – An diesem Nachmittag, in der Synagoge, sprach Joshua sein Gebet der Lobpreisung auf Aramäisch und betonte ganz besonders:
„Himmlischer Vater, dein Wille geschieht im Himmel und auf Erden. „Geliebte“, sagte Joshua zu denen, die dort versammelt waren: „Die Schaffensfreude unseres himmlischen Vaters Sich in Sich selbst zu manifestieren, bewirkt das Ausströmen von Geist-Übersubstanz aus Alaha und aus Seinen heiligen Erzengeln in Seinem göttlichen Eins-Sein, die überall in Alahas Allgegenwart ist. Alaha und die heiligen Erzengel benutzen Geist-Übersubstanz, um die Universen, die Welten der Existenz, und alles in ihnen zu erschaffen.
So werden auch die menschlichen Körper, der grobstoffliche mit seinem ätherischen Doppel, die psychischen und noetischen mit ihren ätherischen Doppeln, von Alaha und seinen heiligen Erzengeln aus Geist-Übersubstanz erschaffen.
Alaha ist die allwissende, allmächtige und allgegenwärtige Geist-Seinsheit. Alaha ist das Leben. Alaha ist das Licht. Alaha ist die Liebe. Weiterlesen
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16. November – Glaube
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 16. November – Glaube
Der Glaube beantwortet alle Fragen, auf die der Verstand keine Antwort findet, die aber gestellt werden müssen. Tolstoi
Des Mystikers Sicht: Alle menschlichen Wesen sind die Schatten des Absoluten. Wir haben sie alle zu lieben, so wie sie sind. Wir haben zu versuchen, sie in ihrer Entwicklung zu unterstützen, damit sie nicht mehr leiden. Das Leiden zu stoppen ist das grösste Anliegen. Wir sollen ihnen nicht helfen, damit sie uns bewundern und denken, dass wir eine Art der Überlegenheit erreicht haben im Erkennen und Beurteilen und dass sie uns deshalb folgen sollen. Das Hauptanliegen soll sein, den Schmerz zum Schweigen zu bringen – den Schmerz zu lindern. Dr. Stylianos Atteshlis bekannt als Daskalos
Herr, gib mir die Kraft, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann, die Gelassenheit, das Unabänderliche zu ertragen und die Weisheit, zwischen diesen beiden Dingen die rechte Unterscheidung zu treffen. Franz von Assisi
Statue von Franz in Assis
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Verschlagwortet mit Alle menschlichen Wesen sind die Schatten des Absoluten., Franz von Assisi
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15. November – Reichtum
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 15. November – Reichtum
Reichtum Armut Geistiges Leben
Da wo dein Herz ist, da ist dein Schatz. Das Herz eines Menschen, dessen grösster Schatz Reichtum
ist, liegt im Schmutz begraben. Tolstoi
Für diejenigen, die ein vergeistigtes Leben führen, ist Reichtum nicht nur unnötig, sondern unbequem. Er behindert die Entfaltung des wirklichen Lebens. Tolstoi
Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch. Albert Einstein
Trifft es zu, dass der Mensch dazu erschaffen wurde, immer mehr Gold anzuhäufen? Nein. Gott hat den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen; er hat dich erschaffen, damit du seinen Willen erfüllst. Johannes I. Chrysotomos
Die Freude am Reichtum ist unbeständig. Tolstoi
Weshalb sollte jemand reich sein? Weshalb sollte er teure Pferde, kostbare Gewänder, prachtvolle Räume und die Musse haben, öffentliche Unterhaltungsstätten zu besuchen? Tolstoi
Wo man besitzt muss man herrschen. Krishnamurti
Weil sein Verstand zu wenig zu denken hat. Gib diesem Menschen eine geistige Arbeit, dann wird er glücklicher als der reichste Mensch. Emerson
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Verschlagwortet mit Einstein/ Das Geld zieht nur den Eigennutz an, Krishnamurti/Wo man besitzt muss man herrschen
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14. November – Wissen
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 14. November – Wissen
Wissen Toiletten putzen
Das Wichtigste am Wissen ist nicht die Quantität, sondern die Qualität. Es ist wichtig, zu erkennen, welches Wissen von Bedeutung ist, welches weniger bedeutsam ist und welches belanglos ist. Tolstoi
Zu essen, wenn du keinen Hunger hast, schadet dir. Schlimmer noch ist Geschlechtsverkehr, wenn du keine Lust dazu hast. Aber noch schädlicher ist es denken zu wollen, wenn du nicht denken möchtest, oder einer sinnlosen intellektuellen Beschäftigung nachzugehen. Das tun viele, die ihre Stellung verbessern wollen. Tolstoi
Das wichtigste Wissen ist das Wissen, das deine Lebensweise lenkt. Tolstoi
Wisse, daß du eine zweite kleine Welt bist und daß die Sonne und der Mond in dir selbst sind, und ebenso die Sterne. Origenes
Das Hilfsbuch von Eugen Roth
Ein Mensch, nichts wissend von „Mormone“
Schaut deshalb nach im Lexikone
Und hätt es dort auch rasch gefunden –
Jedoch er weiss, nach drei, vier Stunden
Von Mormonen keine Silbe –
Dafür fast alles von der Milbe,
Von Mississippi, Mohr und Maus:
Im ganzen „M“ kennt er sich aus.
Auch was ihn sonst gekümmert nie,
Physik zum Beispiel und Chemie,
Liest er jetzt nach, es fesselt ihn:
Was ist das? Monochloramin?
„Sucht unter Hydrazin“, steht da.
Schon greift der Mensch zum Bande „H“
Und schlägt so eine neue Brücke
Zu ungeahntem Wissenslücke.
Jäh fällt ihm ein bei den Hormonen,
Er sucht ja eigentlich: Mormonen!
Er blättert müd und überwacht:
Mann. Morpheus, Mohn und Mitternacht…
Hätt weiter noch geschmökert gern,
Kam bloss noch bis zu Morgenstern
Und da verneigt er sich tief
Noch vor dem Dichter – und – entschlief.
Wir sind alle Götter im Exil. Dr. Stylianos Atteshlis bekannt als Daskalos
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13. November – Selbstvervollkommnung
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 13. November – Selbstvervollkommnung
Vervollkommnung
Selbstvervollkommnung sollte deine Hauptmotivation sein. Wenn du dir gegenüber ehrlich bist, bist du mit dir nie zufrieden. Tolstoi
Unzufriedenheit ist die notwendige Bedingung für ein geistig anspruchsvolles Leben. Nur diese Unzufriedenheit treibt dich zur Arbeit an. Tolstoi
Der Mensch sollte stets an seiner Gabe arbeiten, Gutes zu tun. Bessere dich; das sollte das Ziel eines jeden sein. Nach Immanuel Kant
Des Mystikers Sicht: Jeder von euch, Mann oder Frau, befindet sich in einer Gesellschaft, an einem Platz, an den das Schicksal euch gestellt hat, um eure nächste Lektion zu lernen. Nichts ist zufällig, wir sind alle in der Absoluten Unendlichen Intelligenz. Also, ich ersuche alle Wahrheitsforscher, ihre Unzufriedenheit zu vertreiben. Es ist eine Beleidigung Gottes! Daskalos
Wer von schlechten Taten ablässt, um Gutes zu tun, erhellt die Welt wie der Mond, der hinter den Wolken hervortritt. Es ist das Beste, was es auf der Welt gibt; es ist der erste Schritt zur Göttlichkeit. Dhammapada
Wer in der Vollkommenheit lebt, schaut vorwärts; nur wer aufgehört hat, vorwärts zu gehen, blickt auf seine Errungenschaften zurück. Tolstoi
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12. November – Grundbesitz
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 12. November – Grundbesitz
Der König Janaka träumte einmal, dass er ein Bettler sei. Als er aufwachte, fragte er seinen Lehrer: „Bin ich ein König, der träumt, ein Bettler zu sein, oder bin ich ein Bettler, der träumt, ein König zu sein?“
Land gehört zu gleichen Teilen der ganzen Menschheit, deshalb kann es nicht das Eigentum einzelner sein. Tolstoi
Die Vernunft sagt mir, dass man Land nicht verkaufen kann. Schwarzer Falke
Land als Eigentum zu besitzen ist eines der widernatürlichsten Verbrechen, die es gibt. Wir sehen nicht, wie schrecklich dieses Verbrechen ist, weil es in der Welt als Gesetz anerkannt wird. Tolstoi
Das Land soll nicht endgültig verkauft werden, denn das Land ist mein, und ihr seid nur Fremde und Gäste mit mir. 3. Mose 25
Alle Menschen sollten von Anfang an und ohne gesetzliche Verfügung die Erde besitzen. Sie sollten dort leben können, wohin die Natur und das Schicksal sie gestellt haben. Nach Immanuel Kant
Oft führ man gern aus seiner Haut. Doch wie man forschend um sich schaut, erblickt man ringsum lauter Häute, in die zu fahren auch nicht freute. Eugen Roth![]()
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Verschlagwortet mit dass er ein Bettler sei. Als er aufwachte, Der König Janaka träumte einmal, der träumt, ein Bettler zu sein, fragte er seinen Lehrer: „Bin ich ein König, oder, oft führ man gern aus siner Haut
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11. November – Strebende Vollkommenheit
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 11. November – Strebende Vollkommenheit
Heute vor 107 Jahren: Doku: 1. Weltkrieg- Warum? Weil Leute blöd sind!
Sich zu vervollkommnen ist sowohl eine innere wie äussere Arbeit: Du kannst dich nicht bessern, ohne im Gespräch mit anderen zu sein, sie zu beeinflussen und von ihnen beeinflusst zu werden. Tolstoi
Es gibt nichts Schädlicheres, als nur die materielle, animalische Seite des Lebens zu verbessern. Es gibt nichts Nützlicheres, sowohl für dich als für andere, als eine Tätigkeit, die darauf abzielt, deine Seele zu vervollkommnen. Tolstoi
Von der Vollkommenheit – Die größte Vollkommenheit: erscheint sie unvollkommen so ist sie brauchbar – Die größte Fülle: erscheint sie leer so ist sie unerschöpflich – Das höchst Gerade ist wie krumm – das höchst Gescheite ist wie dumm – das höchst Beredte ist wie stumm – Bewegung überwindet Erstarrung – Besonnenheit überwindet Erregung – Stille und Klarheit bewirken Ordnung in der Welt. Laotse
10. November – Falsche Religion
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 10. November – Falsche Religion
Meine Religion ist die Liebe zu allen Lebewesen. Tolstoi
Wenn es eine wahre Kirche gibt, können die Menschen, die in ihr sind, sie nicht von aussen sehen. Tolstoi
In dem Augenblick, als die Mitglieder einer religiösen Gruppe sagten: „Der Heilige Geist ist unter uns“, als sie die höchste Autorität über alle anderen für sich beanspruchten und das Ergebnis ihrer eigenen Überlegungen für wertvoller hielten als den göttlichen Funken (Vernunft und Gewissen), den jeder Mensch in sich trägt, in jenem Augenblick entstand eine grosse Lüge; diese Lüge täuscht Körper und Seele von vielen, hat Millionen von Menschen vernichtet und setzt ihr schreckliches Werk fort. Tolstoi
Mahatma Gandhi: „Wahre Religion besteht aus höchsten religiösen Grundsätzen, die alle Entwicklungsstufen des Menschen in sozialer, politischer und geistiger Hinsicht bestimmen. In allen Rassen und Völkern bilden religiöse Grundsätze die Grundlagen wahrer Lebenskunst; sie setzen den Massstab für ein vorbildliches Verhalten. Jesus sprach: „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist“ Markus 12,17
Alle menschlichen Wesen sind die Schatten des Absoluten. Wir haben sie alle zu lieben, so wie sie sind. Wir haben zu versuchen, sie in ihrer Entwicklung zu unterstützen, damit sie nicht mehr leiden. Das Leiden zu stoppen ist das grösste Anliegen. Wir sollen ihnen nicht helfen, damit sie uns bewundern und denken, dass wir eine Art der Überlegenheit erreicht haben im Erkennen und Beurteilen und dass sie uns deshalb folgen sollen. Das Hauptanliegen soll sein, den Schmerz zum Schweigen zu bringen – den Schmerz zu lindern.
Die Hierarchie der christlichen Kirche verdrehte regelmäßig die Lehren des Gott-Menschen, um sie in den Dienst ihrer persönlichen Interessen zu stellen. Als Essener unterrichtete der Gott-Mensch seine Essener Jünger vorwiegend auf Altgriechisch. Er lehrte das Gesetz der Liebe. Daskalos Einleitung: Joshua
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Verschlagwortet mit Daskalos/Die Hierarchie der christlichen Kirche verdrehte regelmäßig die Lehren des Gott-Menschen, Mahatma Gandhi
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9. November – Stolz
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 9. November – Stolz
Stolz Bescheidenheit Erfüllung
Mit Selbstbewunderung beginnt der Stolz. Stolz ist zügellose Selbstbewunderung. Tolstoi
Mancher ertrinkt lieber, als dass er um Hilfe ruft. Wilhelm Busch
Wer seine Selbstsucht und Höherstellung über alles andere in der Welt nicht hasst, ist blind, weil diese Haltung der Wahrheit widerspricht. Blaise Pascal
Das Wichtigste im Leben ist der Weg zur Vollkommenheit, und welche Vollkommenheit kann es geben, wenn jemand stolz und selbstzufrieden ist? Tolstoi
Je leichter und weniger dicht etwas ist, desto weniger Raum nimmt es ein. Damit sind die Eigenschaften zu vergleichen, die sich der Stolze zuschreibt. Tolstoi
Es gibt viele, die sich für Lehrer anderer halten, jedoch zuerst selbst etwas lernen sollten. Weisheit des Ostens
Stolz ist die Maske der eigenen Fehler. Talmud
Die meisten Menschen wären empört, würde man ihnen sagen, ihr Vater sei ein Gauner gewesen. Sie wären aber eher stolz, wenn sie erführen, dass ihr Urgroßvater Seeräuber war. Friedrich Hebbel
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8. November – Gotteserkenntnis
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 8. November – Gotteserkenntnis
Gotteserkenntnis Orakel von Delphi – Erkenne dich Selbst dann erkennst du Gott!
Der erkennt Gott recht, der ihn in allen Dingen gleicherweise erkennt. Meister Eckhart
Jeder Mensch versteht Gott auf seine Weise, aber alle erfüllen seinen Willen auf dieselbe Weise. Tolstoi
Wir erlangen das richtige Verständnis des Lebens in Beziehung zu Gott genau auf die gleiche Weise, wie wir unsere Beziehung zur Welt und allen Dingen in ihr verstehen lernen. Tolstoi
Die Grundlage zur Erkenntnis Gottes haben wir in uns. William Ellery Channing
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Verschlagwortet mit Meister Eckhart, Thorwald Dethlefsen, was Gott Vater ist
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